PJ-Tertial Innere in Robert-Bosch-Krankenhaus (10/2010 bis 12/2010)

Station(en)
mehrere
Einsatzbereiche
Station, Notaufnahme, Diagnostik
Heimatuni
Tuebingen
Kommentar
Ein perfektes Tertial!!!
Man hat nie das Gefühl billige Arbeitskraft oder überflüssig zu sein.
1a Lehre! Jeden Tag Studentenunterricht aus unterschiedlichen Fachrichtungen: Radiologie, EGK-Kurs, Chirurgie, Sono-Kurs, Differentialdiagnose, Anästhesie, Gyn, Herzchirugie, etc.
Auf den Stationen gibt es Arzthelferinnen die für die Blutentnahmen und Viggos zuständig sind. Es wird gern gesehen, dass man die unterstützt, ist aber kein Muss.
Selten im Studium so viel an Wissen und Erfahrungen mitgenommen!
Die Sekretärin des Ärztlichen Direktors kümmert sich perfekt um alles, Rotationen in die unterschiedlichen Fachrichtungen der Inneren Medizin können frei gewählt werden. Besonders zu empfehlen ist die Zeit in der Notaufnahme.
Mittagessen und Frühstück für PJler frei, bei Interesse gibt es günstige Zimmer im Schwesterwohnheim.
Unterricht
Häufiger als 5x / Woche
Inhalte
Prüfungsvorbereitung
Repetitorien
Bildgebung
Fallbesprechung
EKG
Sonst. Fortbildung
Patientenvorstellung
Nahtkurs
Tätigkeiten
Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Punktionen
EKGs
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
16:00 bis 17:00 Uhr
Studientage
1x / Woche frei
Tätigkeiten
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Gehalt in EUR
250

Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
2
Ansehen des PJlers
1
Klinik insgesamt
1
Unterricht
1
Betreuung
1
Freizeit
1
Station / Einrichtung
1
Gesamtnote
1

Durchschnitt 1.07