PJ-Tertial Neurochirurgie in Staedtisches Klinikum Solingen (11/2010 bis 12/2010)

Station(en)
E61
Einsatzbereiche
Station, OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde
Heimatuni
Koeln
Kommentar
Leider kein guter Abschnitt in der Chirurgie; man kann wenig selber machen (Verbandswechsel, Redondrainagen ziehen und Nähte entfernen werden von den Ärzten übernommen), Aufgabe des PJlers ist es, Blut abzunehmen, Viggos neu zu legen und Anamnesen zu machen. Die Untersuchungen werden (auch auf Nachfrage) vom Arzt durchgeführt, viel versprochene Bildbesprechungen fallen unter den Tisch. Den OP sieht man selten von innen und je nachdem, welcher Oberarzt operiert, ist die Stimmung mehr als angespannt, dadurch ist es schwer, bei der OP etwas zu lernen. Das Pflegepersonal beachtet den PJler wenig bis garnicht und die Ärzte verschwinden oft, ohne etwas zu sagen, sodass man teils mehrere Stunden tatenlos herumsitzt. Würde diese Station bei diesem Wissen leider eher meiden.
Unterricht
3 x / Woche
Inhalte
Bildgebung
Fallbesprechung
Patientenvorstellung
Tätigkeiten
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Mitoperieren
Rehas anmelden
Botengänge (Nichtärztl.)
Patienten aufnehmen
Dienstbeginn
Vor 7:00 Uhr
Dienstende
15:00 bis 16:00 Uhr
Studientage
Gar nicht
Tätigkeiten
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Unterkunft gestellt
Gehalt in EUR
200

Noten

Team/Station
4
Kontakt zur Pflege
4
Ansehen des PJlers
5
Klinik insgesamt
5
Unterricht
2
Betreuung
5
Freizeit
2
Station / Einrichtung
3
Gesamtnote
5

Durchschnitt 4.33