Je nachdem, wo man landet, kann es ein sehr gutes Tertial werden. Vormittags ist man im OP fest eingeteilt. Ab 15h ist Fortbildung mit den anderen PJlern bei den Oberärzten und bei Prof. Lehmann. Der Oberarzt, bei dem man im OP vormittags ist, entscheidet wieviel man machen darf. Von Intubieren über ZVK bis Spinale ist alles drin. Man kann jedoch auch in einem OP landen, in dem man nicht so viel machen darf, sei es weil junge Assistenten eingearbeitet werden müssen oder einfach nicht so viel außer Intubieren zu tun ist. Insgesamt aber wie ich ein Tertial erwarte mit morgens praktischem Arbeiten mit 1:1 Betreuung und nachmittags gute Fortbildungen.