PJ-Tertial Allgemeinchirurgie in Elisabeth Krankenhaus (12/2009 bis 2/2010)

Station(en)
Elisabeth
Einsatzbereiche
Station, OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Notaufnahme
Heimatuni
Essen
Kommentar
2 Monate Station, 1 Monat Ambulanz. Station: 2-3 PJler, Hauptaufgaben waren (natürlich) Blutentnahmen + Viggos, Visiten, Verbandswechsel, selten Aufnahmen, keine Briefe. Oft Mitarbeit im OP. Jeden Monat mehrere Dienste. Man konnte sich gut verdrücken und bei Kaffee und Keksen (kein Scherz) auf den Anruf aus dem OP warten. Die Lehre auf der Station war durchwachsen und im OP konnte man mal mehr mal weniger machen. Fast alle Arzte waren sehr nett und kollegial. Ambulanz: Platz wäre für 2 PJler gewesen, wir waren bis zu 5 PJler und 2 Famulanten gleichzeitig. Somit haben immer einige ein paar Tage extra frei gehabt (inoffiziell). Die Tätigkeiten waren (bei Anwesenheit) sehr beschränkt. Meistens nur mitgucken und zuhören. Ärztliche Tätigkeiten haben schnell die Ärzte gemacht, nichtärztliche fast immer die Pflege.
Unterricht
1x / Woche
Inhalte
Repetitorien
Fallbesprechung
Sonst. Fortbildung
Patientenvorstellung
Nahtkurs
Tätigkeiten
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Mitoperieren
Poliklinik
Patienten aufnehmen
Chirurgische Wundversorgung
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
Vor 15:00 Uhr
Studientage
1x / Woche frei
Tätigkeiten
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich

Noten

Team/Station
2
Kontakt zur Pflege
4
Ansehen des PJlers
3
Klinik insgesamt
3
Unterricht
2
Betreuung
1
Freizeit
1
Station / Einrichtung
3
Gesamtnote
3

Durchschnitt 2.67