Das positivste am PJ-Tertial ist die Tatsache, dass man regelmäßig Intrakutannähte üben kann, das klappte gegen Ende des Tertials schon recht gut.
Ansonsten ist man Arbeits- und vor allem Haltekraft.
Die verpflichtenden Dienste (mind. 2x/Monat, dafür 1 Tag frei, 15.30-00.00 Uhr) können zum Sammeln von freien Tagen ganz gut sein.
Schlecht ist leider, dass bei nachmittäglichem Leerlauf ab 13 Uhr und fehlenden Studientagen seltenst jemand heimgeschickt wird, trotz mehrfacher PJler-Belegung auf Station (es könnte ja noch Arbeit kommen).