- es gab 3-4x pro Woche Studentenunterricht, der auch regelmäßig stattfand (EKG-Kurs, Sono-Kurs, Radio-Kurs und kardiologische Interventionen mit Fallbesprechungen).
- wenn man auf der falschen Station landete, war man schnell mal den halben Tag mit Blutabnehmen beschäftigt.
- wenn man sich dafür einsetzte, war es auch durchaus möglich, eigene Patienten zu betreuen.
- es gab ein umfangreiches Rotationssystem, dadurch konnte man auch die Arbeit auf Intensivstation, Notaufnahme, Herzecho, Sono, Endoskopie, Katheterlabor, Leistungsdiagnostik, onkologische Sprechstunde und Diabetesberatung mitbekommen.