PJ-Tertial Allgemeinchirurgie in Kilimanjaro Christian Medical Centre (8/2009 bis 10/2009)

Station(en)
Chirurgische Station
Einsatzbereiche
Station, OP
Heimatuni
TU Muenchen
Kommentar
Ich bereue nicht, 8 Wochen meines PJ-Tertials dort verbracht zu haben. Man sieht schon einiges was man hier in Deutschland nicht sehen würde (arge Verbrennungen, Meningomyelozelen,etc), und kriegt auch einen Einblick in die afrikanische Mentalität und Armut dort. Auf jeden Fall eine Erfahrung wert! Langweilig wirds einem auch nicht weil es Dutzende anderer ausländischer und auch deutscher Studenten dort gibt mit denen man (zu 6. in einem Haus) auch zusammen wohnt, da is immer was los.
Machen kann man dort im Krankenhaus halt wenig, außer ein paar Blutabnahmen und manchmal im OP assistieren eigentlich nur zuschauen. Dafür kann man heimgehen wann man will und da dann natürlich auch Selbststudium betreiben. Wenn man mal ein paar Tage weg is z.B. auf Safari merkt das auch keiner. Morgens fängts um halb 8 mit der Frühbesprechung an. Einmal in der Woche gibt es so eine Art Vorlesung, die is aber nicht besonders gut. Die Wohnstätte ist nur 10min vom Krankenhaus weg. Krankenhauskleidung muss man selbst mitbringen. Essen in der Kantine billig aber abwechslungslos möglich. Wenn nicht gerade Stromausfall ist kann man aber auch im Haus kochen.
Bewerbung
10 mon vorher
Unterricht
1x / Woche
Inhalte
Sonst. Fortbildung
Tätigkeiten
Blut abnehmen
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
Vor 15:00 Uhr
Studientage
Gar nicht
Tätigkeiten
Mittagessen regelmässig möglich
Gebühren in EUR
150 USD registration fee (Krankenhaus), 150 USD residence permit (Staat), 150 USD Miete/mon

Noten

Team/Station
4
Kontakt zur Pflege
3
Ansehen des PJlers
3
Klinik insgesamt
4
Unterricht
5
Betreuung
5
Freizeit
1
Station / Einrichtung
4
Gesamtnote
2

Durchschnitt 3.13