Bei dem Tertial hat eigentlich alles gestimmt: klinische Inhalte (manchmal wirklich irre Patienten aber auch prüfungsrelevant), die Stimmung (noch nie so viel gelacht im Krankenhaus), das Team (höflicher, respektvoller Umgang miteinander, extrem entspannt), flache Hierarchien, humorvolle Ober- und Chefarztvisiten. Als PJ-ler kann man sich gut einbringen, wird gebraucht und dafür sind die anderen dankbar. Das obligatorische Frühstück um 11 ist für die PJler kostenlos und ist eine tollte Geste der Ärzte.
Sonst ganz normal: Blutabnahmen, Infusionen, danach Visite, dann Frühstück (eigentlich eher brunchen um 11), dann Aufnahmen machen, dann Oberarztvisite mit den neuen Patienten.