Pro:
-Man arbeitet in einem super netten Team und bekommt viel gezeigt/ erklärt.
-Man kann (je nachdem, wie viel man sich zutraut) eigene Patienten betreuen und Briefe schreiben.
-Man darf Liquorpunktionen unter Anleitung durchführen.
-In der ZNA kann man sehr selbstständig voruntersuchen und die erhobene Anamnese bereits dokumentieren. Dadurch, dass sich ein Arzt später den Patienten noch einmal anschaut, bekommt man ein gutes Feedback.
-Man darf auf Wunsch auch Dienste mitmachen (Spätdienste).
-Man bekommt ein eigenes Telefon, eine Mitarbeiterkarte, Klamotten und einen eigenen Spind, wo man sich umziehen kann.
-Man darf nach belieben essen und sich zwischendurch auch Snacks/ Süßigkeiten kaufen.
-Es gibt eine Aufwandsentschädigung von 22,50 Euro pro anwesendem Tag und man kann b.B. kostenlos im Wohnheim nebenan wohnen.
-Mit der S-Bahn ist das Klinikum gut zu erreichen.
Kontra:
-Man hat leider keine eigene Lizenz zum diktieren.
-Blutentnahmen macht prinzipiell die Pflege, allerdings übernimmt man dann doch häufiger diese Aufgabe.
