Mein Tertial in der Pädiatrie des HKK war wirklich super! Es gab einen PJler Plan, wo man auf verschiedenen Stationen (Neugeborenen/Infektionsstation/Ambulanz/Neuro etc) eingeteilt wurde. Eine Änderung war jederzeit möglich. Das gesamte Team war super nett, sehr hilfsbereit und man wurde als PJler sehr wertgeschätzt. Man konnte eigene Patienten betreuen und diese auch in der Chefvisite vorstellen, war aber kein Muss. Besonders die Zeit in der Ambulanz war sehr interessant und lehrreich. Würde ich jedem empfehlen!
Es gab 3-4x/Woche Teachings von diversen Fachrichtungen (Radio, M3 Vorbereitung jeden Mittwoch, Gastro, Intensiv/Anästhesie etc), welche stets sehr gut und empfehlenswert waren! Jeden Mittag war Mittagsbesprechung mit dem gesamten Team: zusammen mit den Kinderradiologen wurden aktuellste MRT und Röntgen Bilder besprochen und die Neuaufnahmen auf Station durchgegangen. Danach ist man meist gesammelt im gesamten Team in die Cafeteria gegangen.
Es gab blaue Bons für jeden PJler, womit man das Mittagessen bezahlen konnte. Leider wurde der Wert dieser Bons von den Mitarbeitern der Cafeteria unterschiedlich ermessen, somit gab es manchmal je nach Mitarbeiter entweder das Tagesmenü mit Getränk oder nur ein einzelnes belegtes Brötchen pro Bon.
Die unproblematische Bewerbung lief (da ausländische Uni) direkt über Frau Vieth. Die Organisation war sehr gut, bei Rückfragen oder Problemen war Frau Vieth erreichbar und hat sofort geholfen. Ich kann das Helios Klinikum wirklich sehr empfehlen und würde mich jederzeit wieder für ein Tertial in der Pädiatrie dort entscheiden.