PJ-Tertial Chirurgie in Kantonsspital Winterthur (4/2009 bis 7/2009)

Station(en)
Rotation
Einsatzbereiche
Station, OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Notaufnahme
Heimatuni
Dresden
Kommentar
Pro:
Wer im Sommer nach Winterthur kommt kann in seiner reichlich vorhanden Freizeit Pool, Volleyballfeld und die schöne Schweiz geniessen. Allein dafür wurde die Gesamtnote um eine Notenstufe gehoben.

Station:
Man rotiert zwischen Unfall- und Viszeralchirurgie sowie auf ein Wahlfach (Gefäss, Hand/plastische oder Neurochirurgie)
Auf der Station ist man kaum in den Alltag eingebunden, ist eher die Stationssekretärin, die die Ein- und Austritte schreibt. Wenn die Arbeit getan ist, wartet man auf die Operationen, in die man ja nach Anzahl der PJler (bei uns ca. 15) mehr oder weniger eingeteilt wird.

Notfall:
Eigentlich die schönste Zeit, je nach Oberarzt durfte man Patienten selbst untersuchen, Diagnostik anmelden und Wundversorgungen selbstständig durchführen.

Fazit:
Wer den Sommer in der Schweiz auch während seines chirurgischen Tertials geniessen will, für den wird es sich auf jeden Fall lohnen. Für einen chirurgisch ambitionierten eher nicht, leider.
Bewerbung
2 Jahre
Unterricht
1x / Woche
Inhalte
Fallbesprechung
Sonst. Fortbildung
Nahtkurs
Tätigkeiten
Briefe schreiben
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Mitoperieren
Poliklinik
Botengänge (Nichtärztl.)
Untersuchungen anmelden
Patienten aufnehmen
Chirurgische Wundversorgung
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
16:00 bis 17:00 Uhr
Studientage
Gar nicht
Tätigkeiten
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Unterkunft gestellt

Noten

Team/Station
4
Kontakt zur Pflege
3
Ansehen des PJlers
4
Klinik insgesamt
4
Unterricht
5
Betreuung
5
Freizeit
2
Station / Einrichtung
5
Gesamtnote
3

Durchschnitt 3.67