PJ-Tertial Gynäkologie in Krankenhaus Meran (5/2023 bis 7/2023)

Station(en)
Kreissaal, Wöchnerrinnenstation, gynäkologische Station, Ambulanz, OP
Einsatzbereiche
Station, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Notaufnahme, Diagnostik, OP
Heimatuni
LMU Muenchen
Kommentar
In Italien gibt es kein PJ, sodass die meisten Ärzte wenig mit Studenten anfangen können. Es gibt keine fixen PJ-Aufgaben oder Einteilung, man kann immer dahin worauf man Lust hat, darf aber außer im OP wenig selbstständig machen. Es war sehr abhängig von den Ärzten ob sie Lust auf Studenten hatten und ob man was beigebracht bekommt. In Summe kann man im Vergleich zu Deutschland weniger selbsständig machen und sitzt oft nur daneben.
Blutentnahme ist pflegerische Tätigkeit, sodass man das nicht machen muss.
Meran ist das zweitgrößte Landeskrankenhaus in Südtirol, sodass man fast alles im gynäkologischen und geburtshilflichen Bereich sehen kann.
Alle Vorsorgeuntersuchungen und SS-Untersuchungen werden auch im Krankenhaus gemacht, sodass man da einen breiteren Einblick bekommt.
Solang das OP-Programm läuft, interessiert es niemand was wir Studenten machen, sodass man häufig früher gehen konnte.
Mittagessen gratis und sehr lecker.
Bewerbung
E-Mail an den Primar (Chefarzt) ca. 1 Jahr vorher
Unterricht
Kein Unterricht
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
Vor 15:00 Uhr
Studientage
Gar nicht
Tätigkeiten
Kleidung gestellt
Essen frei / billiger
Mittagessen regelmässig möglich

Noten

Team/Station
3
Kontakt zur Pflege
3
Ansehen des PJlers
5
Klinik insgesamt
3
Unterricht
6
Betreuung
3
Freizeit
1
Station / Einrichtung
3
Gesamtnote
3

Durchschnitt 3.2