PJ-Tertial Allgemeinchirurgie in Elisabeth Klinik (8/2022 bis 12/2022)

Station(en)
Orthopädie/Unfallchirurgie, Allgemein-/Viszeralchirurgie, Plastische Chirurgie
Einsatzbereiche
Notaufnahme, OP, Station
Heimatuni
Berlin
Kommentar
Insgesamt 7 PJs. 2 pro Fachrichtung und 1 in der RTS. Mitoperieren war nur in der Unfallchirurgie möglich. Da musste auch immer ein PJ im OP sein. In der Plastischen und Allgemienchirurgie war es nur wichtig, dass alle BEs gemacht und alle Flexülen gelegt werden. Danach konnte man gerne. Teilweise Arbeitsende schon um 12/13Uhr. Die Studientagspolitik war sehr entspannt, solange alle BEs/Flexülen auf allen Stationen gemacht wurden und der unfallchirurgische OP mit einem PJ besetzt war. Mittagessen war jeden Tag kostenlos möglich. Assistenzärztinnen waren eigentlich alle sehr nett. Die Oberärztinnen fast auch alle. Fast keinen Kontakt zu den Chefs. Die Plastische Chirurgie hatte einen großen Schwerpunkt in der Transgendermedizin, was super interessant war. Fortbildungen fanden unregelmäßig statt.
Kann das Krankenhaus für alle empfehlen, die eher ein entspanntes chirurgisches Tertial haben wollen.
Unterricht
1x / Woche
Inhalte
Sonst. Fortbildung
Nahtkurs
Tätigkeiten
Mitoperieren
Notaufnahme
Briefe schreiben
Patienten aufnehmen
Chirurgische Wundversorgung
Blut abnehmen
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
15:00 bis 16:00 Uhr
Studientage
1x / Woche frei
Tätigkeiten
Mittagessen regelmässig möglich
Kleidung gestellt
Essen frei / billiger

Noten

Team/Station
2
Kontakt zur Pflege
2
Ansehen des PJlers
3
Klinik insgesamt
2
Unterricht
4
Betreuung
5
Freizeit
1
Station / Einrichtung
3
Gesamtnote
2

Durchschnitt 2.4