Pro:
- Onko: kommt man zu guten Ärtzen lernt man wirklich viel / man sollte aufpassen manche nutzen einen aus !!!!!
- Onko: ermöglichen einem alle Staionen zu sehen
- Onko: Pflege echt lieb, wenn man nett zu Ihnen ist
- Gastro: alle sehr nett und freundlich, aber auch oft hoher Workload, Pflege leider total überlastet
- Gastro: Schüler und PJ-Station: war bei mir im Aufbau - wenn sie schon fertig ist, kann man dort und Supervision Patientin fast selbsständig betreuen.
- bei beiden Abteilungen ist der Chefarzt einfach super!
- man darf immer zu den Seminaren
Cons:
- Onko: man sollte vorsichtig sein und sich nicht ausnutzen lassen, Lehre wird versprochen aber manche halten dies nicht ein
- Gastro: man kommt selten in die Endoskopie, weil auf den Stationen so viel zu tun ist, ich hatte das Gefühl bei manchem OAs man will nicht dort nicht haben. Ein paar der männlichen OAs scheinen auch ein Problem mit Frauen zu haben ...
- Blutentnahmen sind auch hier natürlich PJler-Aufgabe
Auch hier hatten wir versucht beim den 100 Tage Treffen anzumerken, dass es am besten wäre, wenn man PJler zu Ärtzen*innen schickt, welche auch motiviert sind. Auch hier sind Blutentnahmen die Hauptaufgabe von Pjlern
Bewerbung
Man sollte echt aufpassen an welchen Arzt oder Ärtzin man gerät, Die "Pappenheimer" sind meist ja auch schon bekannt, weil sie negativ auffallen. Manche müssten auch schon gekündigt haben, seid ich fertig bin.
Auch hier lernt man in der ZNA am meisten. Leider sind nicht alle ZNA Ärtze wirklich gut, aber wenn man Glück hat gerät man meist an die Guten :) - bei Ihnen lernt man fürs Leben. Die meisten OAs der ZNA sind auch super freundlich. Das ZNA Pflegepersonal ist super überlastet, insgesamt geht es etwas "heftiger" in der ZNA zu, aber einfach weil es zu wenig Personal für zu viele Patienten sind.