Kardio (Station 4.3):
+ EKG endlich verstanden
+ Teaching von Oberärzten und Assistenen wenn Zeit dafür war
+ Punktionen (Pleura, Aszites) möglich bei erfahrenen Assistenten
- sehr viele Blutabnahmen, Viggos und Hiwi-Jobs, manchmal bis oft zusätzlich Blutabnahmen auf der Nachbarstation , teilweise war man den ganzen Tag oder bis mittags damit beschäftigt, vor allem wenn es wenige PJ-ler gab
- oft Visite verpasst wegen Blutabnahmen und Viggos
- viele Briefe angelegt/geschrieben
Notaufnahme:
+ sehr gute Betreeung
+ selbstständige Aufnahme und Übergabe von Patienten
+ selbstständiges Arbeiten
+ Möglichkeit, auch bei den chirurgischen Fällen mitzumachen
+ Patientenbetreuung von Anfang bis Ende, mit Dokumentation und Brief, RS mit zuständigen Arzt
Hämato-Onko:
+ komplett eigenständiges Aufgabenfeld: Patientenaufnahme und Übergabe und Nachbesprechung mit den zuständigen Ärzten
+ gutes Arbeitsklima, alle Ärzte nehmen sich Zeit für Teaching, gute Stimmung, persönliches Arbeitsumfeld
+ eigene Fälle, vor allem eine Ärtzin hat sich sehr bemüht und mir die Stationsarbeit von Aufnahme über tägliche Visite bis Entlassung etc. anhand eigener Patienten beigebracht
+ Kostenloses Essen in der Mensa, allerdings etwas seltsame Mensaangestellte, die PJ-ler wohl eher nicht so mag und das auch gerne Zeit (man kommt damit klar;))
+++ Hämato-Onko, +++ ZNA, - Kardio
+ PJ-Unterricht jeweils einmal pro Woche internistisch und chirurgisch, gegen Ende hin leider oft ausgefallen, aber theoretisch wäre alles nachgeholt worden, wenn man den zuständigen Arzt angerufen und gefragt hätte
+ Meistens bin ich gegen 8 gekommen und zwischen 14 und 15 Uhr konnte ich gehen
+++ Julia B., die PJ-Beauftragte, nimmt sich immer Zeit für Probleme und Wünsche und versucht alles zu ermöglichen. Bei ihr werden Krankheits- und Fehltage sehr fair gehandelt. Dankeschön!!
Insgesamt ein gutes PJ-Tertial. Ich habe einiges gelernt und mich nicht überarbeitet.