Hauptaufgabe ist es administrative Arbeiten zu erledigen.
Zeit für Erklärungen gibt es nicht.Darum auch nur sehr begrenzt die Möglichkeit eigenständig zu arbeiten. Im OP gibts außer Degradierungen nicht viel was sich besonders hervorheben läßt. Der gesamten Führungsstruktur ist es offensichtlich egal was eigentlich im Pj läuft. Dieses gilt auch für den Bereich Senologie und Geburtshilfe. Wer lernen möchte was "state of the art" (leitliniengerecht) ist, muss sich ein anderes Haus suchen. Assistenzärzte mit maximal 12 monatiger Berufserfahrung betreiben das Geschäft, wie es vielleicht vor zwanzig Jahren aktuell war.
Es gibt sicherlich ein teilweise engagiertes Ärzteteam aber ein sinnvolles Pj sieht anders aus. Hier ist man als Pjler wirklich noch der unbezahlte "Super depp"