Leider extrem Assistenzarzt abhängig, wie man betreut wird, was man machen darf, wie der Umgang ist usw. Das Problem ist dabei, das die Assistenten extrem oft und viel rotieren, und manchmal nur für eine Woche auf einer Station sind.
Es gibt supernette Assistenzärzte, die erklären, immer nett sind, einen bei interessanten Dingen bescheid sagen, sich auch für die Hilfe bedanken. Da nimmt man wirklich was mit und es ist super.
Dann gibts da Assistenzärzte, die total unfreundlich sind, einen wie Dreck behandeln, nicht grüßen, einen immer von oben herab behandeln, Probleme damit haben, wenn der PJler Frühstücken gehen möchte, da fragt man sich wie solche Menschen bloß Ärzte werden konnten.
Manche Ärzte helfen auch beim Blutabnehmen, andere lassen alles für einen liegen und fangen dann einfach mit der Visite an. Einen Arzt habe ich 3x darauf angesprochen, das ich gerne ein Zimmer visitieren möchte, wobei er immer ja gesagt hat, und dann aber nichts passierte, bei einem anderen hat es sofort geklappt.
Bei den Schwestern ist es leider auch durchmischt, vor allem auf der Station 4, da gibt es sehr nette Schwestern, aber auch total schreckliche mit denen man einfach nicht klarkommt.
Die Schwestern auf Station 5 und 6 waren zum größtenteil freundlich.
Die Oberärzte und der Chef sind freundlich und erklären auch gerne mal was.
War mit 2 anderen PJlern da, und die haben es auch so wie ich empfunden, also kein rein subjektiver Eindruck. ;o)
Es ist kein Problem ist eine Funktion zu gehen und zuzuschauen wie Echo, Gastroskopien, Koloskopien, Herzkatheter usw.
Man hat jeden Tag Unterricht und meistens ist er auch gut.
