PJ-Tertial Neurochirurgie in Charite Campus Virchow (3/2009 bis 4/2009)

Station(en)
3
Einsatzbereiche
Station, OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Notaufnahme
Heimatuni
Berlin
Kommentar
Ich war nur 4 Wochen auf der Station aber es war schön dort. Nach gemachter Stationsarbeit kann man in den OP und zuschauen. Wirklich mit an den Tisch kann man nicht allzuoft weil das natürlich auch den Assistenzärzten vorbehalten bleibt. Oder mit die Aufnahmen machen, oder in die Poliklinik.
Ärzte und Pflege ist sehr nett. Meistens ist Zeit für Erklärungen und UaK.
Aber eigentlich hängt der Lernzuwachs vom eigenen Engagement ab. Wenn man zeigt, dass man arbeiten will und was lernen will, wird man voll mit eingebunden. Wenn einem wichtig ist, um 15.30 nach Hause zu gehen ist das auch ohne Probleme möglich.
Ach ja was den Unterricht betrifft: der findet in der Chirurgie eigentlich jeden Tag statt, fällt aber eigentlich jeden Tag aus. Ich bin zu den Inneren Fortbildungen im CVK gegangen. Die waren sehr gut und fanden immer statt.
Unterricht
Kein Unterricht
Tätigkeiten
Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Mitoperieren
Punktionen
Rehas anmelden
Poliklinik
Botengänge (Nichtärztl.)
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen
Chirurgische Wundversorgung
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
15:00 bis 16:00 Uhr
Studientage
1x / Woche frei
Tätigkeiten
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich

Noten

Team/Station
2
Kontakt zur Pflege
2
Ansehen des PJlers
2
Klinik insgesamt
2
Unterricht
6
Betreuung
2
Freizeit
1
Station / Einrichtung
2
Gesamtnote
2

Durchschnitt 2.2