Das Innere Tertial in Traunstein kann ich empfehlen!
Das Beste ist, man ist nicht für die Blutabnahmen und die typischen Studenten aufgaben da. Gleich am Anfang wird einem gesagt, dass es das Ziel ist am Ende des Tertials die Stationsarbeit zu beherrschen. Man geht jeden Tag Visite mit, kann/soll eigene Patienten betreuen und kann auch immer mit in die Funktionsabteilung. Dort wird sehr viel erklärt und nach Möglichkeit kann man auch selbst was machen (Sonos, Lufu, Punktionen, Kardioversionen, Echo, bei ERCP's etc. assistieren) In der Notaufnahme kann man auch viel an Diagnostik selbständig durchführen.
Zusätzlich kann man auf die Palliativstation und die Diabtetologie rotieren.
Alle sind wirklich sehr nett! Man wird auch von den Ober-/Chefärzten wahrgenommen und es wird einem viel erklärt.
Freie Tage kann man durch Dienste in der Notaufnahme, Visitendienste oder Hausdienste bekommen.