PJ-Tertial Allgemeinchirurgie in HUPES (2/2008 bis 6/2008)

Station(en)
4
Einsatzbereiche
Station, OP
Heimatuni
TU Muenchen
Kommentar
man muss sich bewusst sein, dass Chirurgie in Brasilien anders läuft als bei uns. Vor allem lernt man, Patienten zu untersuchen, da bildgebende Verfahren nicht immer verfügbar sind und qualitativ auch nicht besonders hochwertig sind. Von seiten der Professoren und Oberärzte wird viel Wert auf die Ausbildung der Studenten gelegt, man wird bei den Visiten und Fortbildungen und im OP richtig gefordert. Die ganz jungen Stationsärzte sind grundsätzlich überfordert, man sollte sich an die etwas erfahreneren halten. Als ausländischer Student wird man sehr gut aufgenommen, jeder will, dass es einem gefällt.
Bewerbung
Nur mit Convenio zwischen den Unis. Dieses Abkommen kann allerding auch spontan von beiden Seiten unterschrieben werden, wenn sich jemand darum kümmert. Dann auch sehr kurzfristig möglich, wichtig ist es nur, rechtzeitig Visum, etc. zu beantragen.
Unterricht
1x / Woche
Inhalte
Sonst. Fortbildung
Tätigkeiten
Briefe schreiben
Röntgenbesprechung
Patienten untersuchen
Mitoperieren
Punktionen
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
16:00 bis 17:00 Uhr
Studientage
Frei verfügbar
Tätigkeiten
Mittagessen regelmässig möglich

Noten

Team/Station
3
Kontakt zur Pflege
4
Ansehen des PJlers
2
Klinik insgesamt
2
Unterricht
1
Betreuung
2
Freizeit
1
Station / Einrichtung
2
Gesamtnote
2

Durchschnitt 2.07