Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Notaufnahme, Diagnostik, OP, Station
Heimatuni
Berlin
Kommentar
Man Rotiert im Krankenhaus. Zunächst beginnt man in der Chirurgie. Es gibt 2 Stationen, die Gefäß- und Thoraxchirurgie, sowie das Bauchzentrum. Morgens um 7 Uhr ist Beginn mit Visite, danach dann Röntgenbesprechung. Im Anschluß kann man auf Station gehen oder in den OP. Es ist beides möglich und man hat die Wahl. Gelegentlich nimmt man Blut ab und legt Flexülen. Aber es ist kein muss. Auf Station kann man dann Patienten aufnehmen und überlegen und ein Behandlungsplan erstellen. Es gibt auch die Möglichkeit in die Rettungsstelle zu gehen, oder eine der Sprechstunden (Kinderchirurgie, Proktologische Chirurgie) mit zu gehen.
Nach der Hälfte wechselt man dann in die Unfallchirurgie. Beginn ist um 7 Uhr mit Visite, danach geht es zur Besprechung. Entweder man ist im OP oder bei einer der Sprechstunden mit dabei. Man kann mit dem PJ verantwortlichen auch abklären was man gerne machen möchte. Allerdings muss man schon auch mal in den OP gehen.
Durch die Pandemie war der OP- Plan reduziert, somit war ich nur gelegentlich dort, und es war für mich ok da ich auch keine Unfall/Chirurgin werden möchte. Man hat definitiv die Möglichkeit auch mehr im OP mitzumachen.