PJ-Tertial Unfallchirurgie in Hanse-Klinikum Wismar (7/2020 bis 10/2020)

Station(en)
B3
Einsatzbereiche
Station, OP, Notaufnahme
Heimatuni
Rostock
Kommentar
Das Tertial wird aufgeteilt in eine Hälfte Allgemeinchirurgie und eine Hälfte Unfallchirurgie. Die Bewertung der Allgemeinchirurgie erfolgt separat.

In der Unfallchirurgie herrscht ein sehr gutes Klima unter den Assisstenz- und Fachärzten auf Station. Man kann viele Fragen stellen und bekommt auch zwischendurch viel erklärt. Mit den Oberärzten hat man eher weniger zu tun, diese waren aber auch immer freundlich.
Im OP wird man nur für Hüftoperationen gebraucht, kann sich aber auch darum bemühen, dass man bei anderen Operationen mit dabei ist. Ansonsten ist es auch möglich Zeit in der Notaufnahme verbringen und dort in der Primärversorgung der Patienten aktiv teilhaben.

Grundsätzlich ein sehr empfehlenswertes Tertial mit vielen Freiheiten und Möglichkeiten der Gestaltung. Um sich vor der Chirurgie zu verstecken ist es aber vermutlich die falsche Wahl.
Unterricht
1x / Woche
Inhalte
Prüfungsvorbereitung
Patientenvorstellung
Sonst. Fortbildung
EKG
Fallbesprechung
Tätigkeiten
Botengänge (Nichtärztl.)
Gipsanlage
Braunülen legen
Notaufnahme
Untersuchungen anmelden
Patienten untersuchen
Patienten aufnehmen
Blut abnehmen
Chirurgische Wundversorgung
Röntgenbesprechung
Briefe schreiben
Mitoperieren
Dienstbeginn
Vor 7:00 Uhr
Dienstende
15:00 bis 16:00 Uhr
Studientage
Frei verfügbar
Tätigkeiten
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Mittagessen regelmässig möglich
Kleidung gestellt
Essen frei / billiger
Gehalt in EUR
500

Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
2
Ansehen des PJlers
1
Klinik insgesamt
2
Unterricht
1
Betreuung
1
Freizeit
1
Station / Einrichtung
1
Gesamtnote
1

Durchschnitt 1.27