PJ-Tertial Innere in Spital Schwyz (8/2008 bis 11/2008)

Station(en)
Ebene 9 HA, Ebene 6 HB
Einsatzbereiche
Station, OP, Notaufnahme, Diagnostik
Heimatuni
Wuerzburg
Kommentar
PRO: Man lernt schnell praktisch zu arbeiten und wie man eine Station organisiert. Das liegt v.a. daran, dass man hier weniger als "Student", sondern vielmehr als "volle Arbeitskraft" gesehen wird. Am Wochenden heisst es: alleine Visite machen (Dienstarzt ist aber im Hintergrund für Fragen verfügbar). Ander als in Deutschland ist es hier absolut üblich als "Uhu" Rezepte auszustellen, Röntgen anzumelden und Medikamente zu verordnen. Somit stellt das PJ hier echt lehrreiche "Generalprobe" vor der Assistenzarzt-Zeit dar! Am eigenen Laptop hat man Zugang zu allen Bereichen.
HErvorzuheben ist noch die wunderschöne Lage mit Vierwaldstätter See, der Rigi, dem grossen Mythen u.v.m.!!!
CONTRA: Kein spezielles PJ-Teaching (sondern Learning by doing), lange Arbeitszeiten (je nach Station; manchmal "nur bis 16h", manchmal aber auch bis 21. Im Schnitt bis ca. 18h). Ausserdem ca. 1-2x/Monat Wochenenddienst.
Unterricht
1x / Woche
Inhalte
Sonst. Fortbildung
Patientenvorstellung
Fallbesprechung
Tätigkeiten
Briefe schreiben
Röntgenbesprechung
Notaufnahme
Patienten untersuchen
Mitoperieren
Rehas anmelden
EKGs
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
nach 18:00 Uhr
Studientage
Gar nicht
Tätigkeiten
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Unterkunft gestellt
Gehalt in EUR
1200 CHF brutto; nach Abzügen (incl. Wohnheim) bleiben ca. 800 netto

Noten

Team/Station
2
Kontakt zur Pflege
2
Ansehen des PJlers
2
Klinik insgesamt
2
Unterricht
4
Betreuung
2
Freizeit
4
Station / Einrichtung
3
Gesamtnote
2

Durchschnitt 2.33