PJ-Tertial Neurologie in Universitaetsklinikum Rostock (9/2019 bis 12/2019)

Station(en)
N4 und N3
Einsatzbereiche
Station
Heimatuni
Rostock
Kommentar
Ich habe mein zweites Tertial in der Neurologie absolviert. Man lernt in Rostock sehr gut die Patientenuntersuchung und -vorstellung. Die Stationen sind thematisch sortiert. Nach 8 Wochen ist ein Wechsel geplant, sodass man in seinem PJ einen Schwerpunkt auf zwei große neurologische Krankheitsbereiche bekommt. Ich war zunächst auf der MS-Station (N4) und danach auf der Parkinson-Station (N3). Damit fehlte mir z.B. der praktische Bezug zu Schlaganfallpatienten u.ä., aber das wurde gut durch den praktischen Unterricht 1x/Wo. und die Frühbesprechungen kompensiert.
Da man die Patienten nach der Aufnahme meistens zusammen mit dem verantwortlichen Oberarzt ansieht, bekommt man auch immer ein Feedback und Möglichkeiten sich zu verbessern.
Donnerstags war immer Unterricht für alle Studierenden (PJ+Famulatur), die sich in der neurologischen Klinik befanden. I.d.R. stellt man Fälle vor und im Zuge der M3-Vorbereitung werden dann Nachfragen gestellt.
Freitags ist immer PJ-Unterricht für alle PJler der UMR - Die Vorlesung endet 11.30 Uhr und der Tag ist anschließend "frei" zum lernen.
Bewerbung
Bewerbung über das PJ-Portal. Aktuell gibt es 3Plätze/Tertial.
Unterricht
2x / Woche
Inhalte
Fallbesprechung
Patientenvorstellung
Repetitorien
Prüfungsvorbereitung
Tätigkeiten
EKGs
Patienten untersuchen
Briefe schreiben
Punktionen
Röntgenbesprechung
Notaufnahme
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen
Untersuchungen anmelden
Blut abnehmen
Braunülen legen
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
17:00 bis 18:00 Uhr
Studientage
Gar nicht
Tätigkeiten
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Gehalt in EUR
250

Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
1
Ansehen des PJlers
1
Klinik insgesamt
1
Unterricht
1
Betreuung
1
Freizeit
1
Station / Einrichtung
1
Gesamtnote
1

Durchschnitt 1