Diagnostik, Notaufnahme, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Station
Heimatuni
Jena
Kommentar
Ich war 8 Wochen auf der Toxikologie wo es mir sehr gut gefallen hat.
Die Ärzte als auch das Pflegeteam sind sehr nett und erklärten einem viel.
Morgens begann zunächst die Visite, danach machte man Blutentnahmen und dann war auch schon bald die Morgenbespechung. Nach der Morgenbesprechung ging man dann mit allen zusammen jeden Tag in der Kantine was essen.
Die 8 Wochen darf man sich relativ frei gestalten. Somit konnte ich sowohl auf Station, als auch auf der Intensivstation und beim Giftnotruf mitarbeiten.
Die Toxikologie ist eng an die Psychiater, Psychologen und Sozialarbeiter gekoppelt - ich fand das echt spannend.
Auf der Intensivstation lernte ich, wie man einen arteriellen Zugang in die A. radialis legt und man lernte mir das Legen eines ZVKs.
Es war eine echt tolle Zeit, die wie im Fluge verging.
Bewerbung
Via PJ-Portal konnte man sich für das Rechts der Isar eintragen.
Anschließend schreibt man eine Mail in der man 2 Institute auswählt - zur Wahl stehen MED I, II oder III.
Am ersten Tag des PJs sollten wir unsere Präferenzen nennen, auf welche Station wir gerne hinmöchten.
