Pro:
- Speizialklinik mit sehr interessanten und seltenen Fällen, hohem Erfahrungsschatz und guter chrirurgischer Ausbildung der Assistenten
- ebenso schwierige Operationen, die nur wenige in Deutschland operieren
- hohes Ansehen der PJler- man wird quasi als Assistentsarzt angesehen
- sehr nette, freundliche und kollegiale Assistenten, Oberärzte und Chefärzte - Integration leicht gemacht
- selten Blutentnahmen oder Verweilkanülen zu legen (max. 2/Tag - eher 2x/Woche)
- alle Freiheiten bei Eigeninitiative sich im Haus umzusehen und andere Abteilungen (Septische-, Sport-, Wirbelsäulenchirurgie) kennenzulernen
Contra:
- keine klassische Orthopädie bzgl. Lehre - quasi nur Endoprothetik - keine gute Examensvorbereitung (bis auf Endoprothetik)
- Mittagessen wird nicht bezahlt (schmeckt aber deutlich besser als meine mir bekannte Mensa)
- Viel Eigeninitiative gefragt. Ob man bei anderen Abteilungen kurz hospitieren kann oder ob man die Hautnaht übernehmen darf, sowie operateurabhängig die Lehre am Tisch