Pro:
+ Wenn man an einen engagierten Assistenzarzt gerät kann man auf jeder Station wirklich viel lernen.
+ Am meisten habe ich auf der Aufnahmestation gelernt, v.a. körperliche Untersuchungen. Die Ärzte haben immer nachuntersucht, die Untersuchungsbefunde und das weitere Vorgehen mit mir besprochen.
+ Der PJ-Unterricht war fast immer gut, besonders der Reanimationskurs und der Auskultationskurs.
+ In der Funktionsdiagnostik war man immer willkommen.
Contra:
- V.a. in der Gastroenterologie war die Personaldecke dünn und sehr wenig Zeit für Lehre. Dort habe ich am wenigsten gelernt.
- In der Kardiologie hat sich eine Assistenzärztin kontinuierlich dermaßen unkollegial und unfreundlich uns Studenten gegenüber benommen, dass jeder Tag auf der Station mit ihr ein Albtraum war. Von Lehre keine Spur.