PJ-Tertial Chirurgie in Klinikum Neuperlach (10/2018 bis 1/2019)

Station(en)
31/41/53/21
Einsatzbereiche
Notaufnahme, Station
Heimatuni
LMU Muenchen
Kommentar
Habe mich sehr auf mein chirurgisches Tertial gefreut und wurde in diesem Krankenhaus am Ende bitter enttäuscht.
War zu Beginn In der viszeralchirurgie: hier bestand die einzige Aufgabe aus blutabnahmen, Nadel legen und Haken halten im Op. Selber machen durfte man nichts, auch wurde einem Wenig bis gar nichts erklärt. Der Umgangston ist eher schroff.
Die schlimmste Rotation war in die Gefässchirurgie: katastrophale Stimmung mit übellaunigen und meiner Meinung nach psychisch kranken Ärzten. Wurde mehrfach grundlos, oder wegen Kleinigkeiten blöd angeredet, oder sogar angeschrien. Am schlimmsten sind hierbei die Oberärzte, aber auch unter den Assistenten herrscht ein ungutes Klima. Wen ihr Interesse an der Gefäßchirurgie habt, dann sucht euch ein anderes Haus.
Am empfehlenswertesten ist noch die UCH : ein nettes Team und man darf auch, v.a. In der Notaufnahme viel machen. Auf Station darf man Verbände wechseln und wird in das Team integriert. Im op darf man mitoperieren und auch mal eine naht machen.

Fazit: insgesamt mein schlimmstes Tertial, wenn Ihr Chirurgie machen wollt, dann sucht euch bitte ein anderes Haus.
Bewerbung
Keine Vorlaufzeit notwendig.
Unterricht
1x / Woche
Inhalte
Repetitorien
Bildgebung
Nahtkurs
Tätigkeiten
Braunülen legen
Patienten aufnehmen
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Botengänge (Nichtärztl.)
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
15:00 bis 16:00 Uhr
Studientage
Gesammelt am Ende
Tätigkeiten
Essen frei / billiger
Mittagessen regelmässig möglich

Noten

Team/Station
5
Kontakt zur Pflege
6
Ansehen des PJlers
6
Klinik insgesamt
5
Unterricht
5
Betreuung
6
Freizeit
2
Station / Einrichtung
5
Gesamtnote
5

Durchschnitt 5