Im KH Düren rotiert man generell in alle Innere-Bereiche, sprich Hämato/Onko, Kardio und Gastro (man kann aber mit der PJ Koordinatorin absprechen welchen Bereich man gerne wie lange machen würde).
Man kann auf die (operative) Intensivstation rotieren, fest in die Notaufnahme für ein paar Wochen, auf dem RTW mitfahren (selbst Schuhe organisieren!!), Nächte und Spätdienste machen, in jedem anderen Fachbereich hospitieren für ein paar Tage...wenn man interessiert ist , kriegt man im KH Düren alles was man möchte. Man muss es sich dann nur selbst organisieren und mit der jeweiligen Station und der PJ Koordinatorin (eine Seele von Mensch) absprechen.
Ich kann das KH Düren generell und insbesondere für Innere sehr empfehlen. Durchweg sehr nette, junge Teams, entspannte Atmosphäre, einfach super.
Man kann in allen Fachbereichen selbst Patienten aufnehmen, betreuen, vorstellen, Briefe schreiben (Insbesondere in der Onko ist dafür auch viel Bedarf.) Es nimmt sich so gut wie immer jemand Zeit für einen um ggf Themen/Patienten zu besprechen und man kann auch immer in die diagnostischen Abteilungen gehen (Herzkatheter, Endo, Sono, Echo usw.). Ich habe mich sehr wohl gefühlt und viel gelernt. Auch im Hinblick auf das M3.
Grundsätzlich gibt es im Krankenhaus Düren viele regelmäßige Fortbildungen für PJler (idR. ca. 3 mal pro Woche) davon alle 4 Wochen Innere.