Pro:
- super nettes Team! super Stimmung!
- eigene Patienten! So viel gelernt wie hier hab ich noch nie! Von der Aufnahme über die Visitengspräche, Patientenübergabe (Oberarzt, Dienstarzt), Untersuchungen anmelden, Befunde interprtieren und Entlassen... alles könnt ihr hier machen!
- Seit neuestem Plichtrotation in die Funktionsabteilungen, oder ihr begleitet eure Pat. mit zur Diagnostik, meistens erklären die euch dann alles was es dazu zu wissen gibt!
- selbst Lumbalpunktieren!
- super Fortbildung! in Kleinstgruppen max. 4 PJler, gel. auch noch ´n Famulant. Mit Fallbesprechungen oder kompletten Repetitorien, 1-2x pro Woche! Dabi jedoch auch super Stimmung und super interaktiv, nie frontal! nie langweilig!
- Einführungstage mit Untersuchungskursen und communication skills training
- bis auf Blutentnahmen und Flexülen legen kaum Sklavenjobs (kommt natürlich auf den Assistenten an, den man erwischt)
- PJ- Zustaändige 1 Assistent und ein OA, bei Problemen oder Konflikten einfach ansprechen
- man kann freiwillig am Ende ein Probeexamen machen (mündlich beim OA)
contra:
- mit dem neuen PJ-Curriculum Pflicht-Rotation (auch 1 Monat ITS). Ist halt blöd, wenn man sich grade auf "seiner " Station eingearbeitet hat und schon recht selbstständig arbeitet.
- Es wird viel Engagement erwartet. und wenn man 4 Patienten komplett selber betreut, kommt man nicht pünktlich raus. Fühlt sich aber anders an, da man ja selbst verantwortlich ist, ob der Patient am nächsten Tag nen E-Brief hat, oder nicht.
- Mit dem neuen Curriculum fällt ne Menge organisatorischer Aufwand an: führen eines Portfolios über die aufgenommenen Patienten, versch. Stationen müssen abgearbeitet werden... mühsam und zeitaufwendig
