PJ-Tertial Unfallchirurgie in Asklepios Klinik Altona (5/2008 bis 5/2008)

Station(en)
12B
Einsatzbereiche
Station, OP
Heimatuni
Hamburg
Kommentar
In Altona war ich insgesamt 8 Wochen, wovon ich die letzten 4 Wochen auf der unfallchirurgischen Station 12B verbrachte. Weil meine Zeit da so kurz war, konnte ich leider (bis auf 2 freiwillige Nachtdienste) nicht in die unfallchirurgische Notaufnahme.
Die beiden unfallchirurgischen Stationen und die Notaufnahme sind meistens mit PJlern/FamulantInnen überlaufen. Wir waren insgesamt 11 PJler/FamulatInnen... das ging gar nicht. Auf meiner Station waren wir 3 Wochen lang zuviert.. wir hatten relativ wenig zu tun. Das war einfach nervig. Aber jeder kam irgendwie in den OP und konnte sich durchschnittlich 2 bis 3 OPs pro Woche anschauen/mitmachen. Die ersten 2 Wochen auf der 12B waren unspektakulär und stinknormal. In den letzten 2 Wichen habe ich das Gefühl gehabt, dass wir PJler grösstenteils für blödsinnige Aufgaben ausgenutzt wurden: Botengänge, Akten aussortieren, stundenlage Beschäftigungen für irgendwelche Reha-Anträge, und - das Highlught - ich hab´ mich am vorletzten Tag mit einem Assistenzarzt gezofft weil ich ihm keinen USB-Stick besorgen konnte... also manches ging echt gar nicht.

Fazit: Unfallchirurgie in Altona, einfach zu viele PJler, und größtenteils Ausbeutung
Unterricht
2x / Woche
Tätigkeiten
Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Mitoperieren
Rehas anmelden
Botengänge (Nichtärztl.)
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Dienstbeginn
Vor 7:00 Uhr
Dienstende
15:00 bis 16:00 Uhr
Studientage
1x / Woche frei
Tätigkeiten
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich

Noten

Team/Station
3
Kontakt zur Pflege
3
Ansehen des PJlers
3
Klinik insgesamt
3
Unterricht
3
Betreuung
3
Freizeit
3
Station / Einrichtung
3
Gesamtnote
3

Durchschnitt 3