PJ-Tertial Innere in Asklepios Klinik St. Georg (3/2018 bis 7/2018)

Station(en)
Onkologie (G2), ZNA (+Begleiten von Patienten auf ITS oder zum Koro-Labor), Kardiologie (Funktionsbereich mit Koro-Labor, EPU-Labor), allgemein internistische Station (C4)
Einsatzbereiche
OP, Diagnostik, Notaufnahme, Station
Heimatuni
Hamburg
Kommentar
Pros:
->insgesamt sind fast alle (99,9%) der Ärzte sehr nett und hilfsbereit, bereit Sachen zu erklären, trotz schlechter Besetzung, Zeitmangel etc. pp.; vor allem in der ZNA waren die Ärzte sehr cool und bei Nachfragen immer auskunftsbereit! Respekt! So sollten wir heranwachsenden Ärzte auch später agieren!
->Schichteinteilung möglich vor allem auf ZNA, i.e in Absprache mit Ärzten und PJlern kann man FD, SD, ND machen (e.g. SD ca. 15:30 bis 22:00 Uhr), auf Station war ich stearbeitsts im FD: hier ist es abhängig von betreuenden Ärzten wie lange man bleibt/von einem selber usw. - Arbeitszeiten insgesamt relativ dankbar
->großes Haus man sieht viel, und kann Patienten selber aufnehmen, untersuchen, Diagnostik anmelden, dokumentieren etc., besprechen, vorstellen, übergeben (bei den Onkos war ich allerdings kaum eingebunden, am besten war es auf der ZNA)
->Stationsarbeit: im Vergl. zur ZNA ist sehr viel weniger los, es gibt auch zwischenzeitlich relativ oft für PJler nichts zu tun (solche Phasen kann man halt bestmöglich nutzen um Sachen nachzulesen, oder iwo zu den FUnktionsbereichen zu gehen...)
->wenn man nett ist kriegt man Kaffee und bei der Feuerwehr neben der ZNA kalte Säfte, Cola, Wasser, Limonade nach Holunderbeerengeschmack etc.
->Essen umsonst (auch wenn ich es echt schlecht finde...habe selber da nur anfangs gegessen, danach nie wieder...;) der Steindamm ist nicht weit und dort kann man auch essen gehen (Dürüm) oder beim Türken einkaufen;)
->zentral gelegen
->Freitags ist "Studientag" ;):D
->Diensteinteilung sehr flexibel in der ZNA (gut wenn man noch im Labor für dioe exp. Doktorarbeit arbeiten muss), an Wochenenden ist auch einiges los, man sieht viel Mo, Do, Fr, Sa und die Ärzte sind immer dankbar, wenn man mitmacht und Patienten übernimmt

Cons:
->insgesamt unpersönlicher Umgang in diesem großen Krankenhaus, auch wenn wie gesagt alle Leute ganz ok und nett bzw. hilfsbereit sind.
->Personal schlecht besetzt, v.a. Pflege aber auch Ärzte
->zu wenige Fortbildungsveranstaltungen (die Kardiologen bieten diese beat clubs an, was ganz cool ist!)
->GANZ BLÖD: die meisten PJ-Seminare fallen aus!!! bis auf das Chirurgie-Seminar sind alle Seminare nahezu immer ausgefallen (ich übertreibe hier nicht, viele PJler zu meiner Zeit fanden das auch schlecht!)
->
Bewerbung
Zentral über UKE
Unterricht
1x / Woche
Inhalte
Nahtkurs
Fallbesprechung
Repetitorien
Tätigkeiten
Blut abnehmen
Braunülen legen
Briefe schreiben
Röntgenbesprechung
Patienten aufnehmen
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Punktionen
Untersuchungen anmelden
Botengänge (Nichtärztl.)
EKGs
Dienstbeginn
Schichtdienst
Dienstende
Schichtdienst
Studientage
1x / Woche frei
Tätigkeiten
Mittagessen regelmässig möglich
Kleidung gestellt
Essen frei / billiger
Gehalt in EUR
0 Euro
Gebühren in EUR
0 Euro

Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
3
Ansehen des PJlers
1
Klinik insgesamt
2
Unterricht
4
Betreuung
3
Freizeit
1
Station / Einrichtung
3
Gesamtnote
1

Durchschnitt 1.8