Insgesamt hatte ich ein sehr gutes PJ-Tertial in der Inneren.
Zu Beginn erstellt die PJ-Beauftragte für das gesamte Tertial einen Rotationsplan für jeden Student mit Wechsel auf mehrere Stationen (mögliche Stationen: Gastroenterologie, Kardiologie, Pneumologie, Onkologie, Sono, Palliativstation, Intensiv, Ambulanz). Wünsche werden auch berücksichtigt.
Auf den Stationen wird der Student immer einem Assistenz- oder Facharzt zugeteilt. Die waren alle sehr bemüht, freundlich und haben gerne erklärt.
Auf den Stationen:
- Visiten
- eigene Patienten
- CA-Visiten mit eigener Patientenvorstellung
- Viggos legen
- Untersuchungen anmelden
- elektive Aufnahmen sowie
- Briefe schreiben/diktieren.
- Fälle mit Stationsarzt besprechen, teilweise mit kleinen Schulungen
- Drainagen legen
- Es besteht die Möglichkeit bei vielen Untersuchungen mitzugehen (Kolo, ÖGD, Bronchoskopien, Herzkatheterlabor,...)
- Sehr gut auch der Eindruck von der Palliativstation. Die Ärztin dort ist einfach klasse.
- Regelmäßiger PJ-Unterricht