PJ-Tertial Orthopädie in Kantonsspital Aarau (11/2017 bis 3/2018)

Station(en)
182
Einsatzbereiche
Station, OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Notaufnahme
Heimatuni
Nicht angegeben
Kommentar
Das Kantonsspital Aarau ist mit seinen etwa 4500 Mitarbeitern eines der größten Spitäler in der Schweiz. Die orthopädische Klinik des KSA verfügt über folgende Teams: Hüfte, Knie, Wirbelsäule, Schulter, Fuß, Kinderorthopädie (Sprechstunde freitags).

1. Arbeitszeiten:
Mein Arbeitstag hat immer um 7 Uhr mit dem Morgenrapport angefangen, bei dem radiologische Bilder der Orthopädischen Kliniken der Kantonsspitäler Aarau und Baden besprochen werden. Je nachdem, bei wie vielen Operationen ich eingeplant war und wie viele Patientenaufnahmen am Tag vorzunehmen waren, war mein Dienstende zwischen 16 und 20 Uhr (in den ersten zwei Monaten meistens 18 Uhr, in den letzten beiden Monaten eher 16 Uhr). Durchschnittlich bin ich gegen 17.00 Uhr nach Hause gegangen. Ihr müsst aber in der orthopädischen Klinik – im Gegensatz zu vielen anderen Abteilungen - weder am Wochenende, noch in der Spät- oder Nachtschicht arbeiten.


2. Aufgabenbereiche:
Da ihr im Kantonsspital Aarau ziemlich viel Geld verdient, wird natürlich auch erwartet, dass man bestimmte Aufgaben im Tagesverlauf unbedingt erfüllt. Dazu gehören:
1. Je nach Art der Operation 1. oder 2. Assistenz und
2. Die Patienten, die am nächsten Tag operiert werden, aufzunehmen und
3. Knie- und Hüft-Prothesen in das Schweizer Implantatregister eintragen

- Assistenz im OP-Saal: Primär war meine Assistenz im OP-Saal darauf beschränkt, dass ich die Haken halten musste. Je nach Arzt durfte ich aber auch Nähen, Klammern, Schrauben herausdrehen, Bohren etc. Wenn ich nett gefragt habe, war das meist kein Problem. Außerdem habe ich während der OP häufig auch Fragen gestellt, die von den Operateuren auch größtenteils zur Kenntnis genommen wurden und adäquat darauf eingegingen. Manche Operateure stellen auch von sich aus Fragen, was ich hinsichtlich des Lernerfolgs super fand. Ich denke hier unterscheidet sich die Abteilung nicht von anderen Kliniken, da manche Operateure eher sehr ruhig waren und nie bis sehr selten Fragen gestellt haben und andere waren sehr daran interessiert, dass ich was mitnehmen kann. Bei mehr als 75% der Operationen war ich bei der Implantation von Knie- oder Hüftprothesen eingeplant. Andere Eingriffe, bei denen ich auch noch eingeplant war: Versorgung periprothetischer Frakturen, Arthroskopien des Knies, Hüfte sowie Schulter, Hallux valgus Korrekturen, Spondylodesen etc.

- Aufnahmen: Ich musste alle Patienten, die am nächsten Tag operiert wurden, aufnehmen. Dazu gehörte die Anamnese (z.B. Allergien, Medikamente, Vorerkrankungen), die klinische Untersuchung des jeweiligen Patienten, das Anordnen bestimmter Untersuchungen (EKG, Röntgen-Thorax) und die Verordnung von Medikamenten. Die dabei erhobenen Befunde habe ich dann anschliessend in die digitale Patientenakte eingetragen und den jeweiligen Patienten mit dem Stationsarzt oder einem anderen Assistenten besprochen. Somit lernte ich, wie ich Patienten vorstelle, wie ich die erhobenen Befunde in Textform dokumentieren sollte und was alles vor einer Operation regelt werden muss. Insgesamt konnte ich dadurch extrem viel lernen und fand diese Aufgabe auch für künftige Aufgaben sehr lehrreich. Nach einiger Zeit konnte ich die klinischen Untersuchungszeichen der einzelnen Gelenke sehr zuverlässig anwenden. Auf der anderen Seite hat mich in diesem Zusammenhang eine Sache teilweise mehr oder weniger gestört: Teilweise war ich mit den Eintritten schon am Mittag fertig und wollte dann die Fälle mit dem Stationsarzt besprechen. Dieser hatte dann aber häufig keine Zeit oder wurde während der Vorstellung angerufen oder musste kurzfristig noch andere Dinge erledigen. Somit dauerte es oft relativ lange, bis ich den oder die jeweiligen Patienten endlich vorstellen konnte und dann zusammen mit dem Arzt die nächsten Schritte besprechen konnte. Zudem hat mir leider keiner der Ärzte wirklich gesagt, welche Untersuchungen für die Patientenaufnahme relevant sind bzw. wie diese hinsichtlich bestimmter Handgriffe zu absolvieren sind. Insofern musste ich mir dies primär selbst erarbeiten.

- Prothesenregister: Eine weitere Aufgabe bestand zudem darin, die mit einer Hüft- oder Knie-Prothese versorgten Patienten in das Schweizer Prothesenregister einzutragen. Dazu gehören das Gewicht, Grösse, Vorerkrankungen, Vor-Ops des Patienten sowie der Operative Eingriff und das Einscannen von den verwendeten Implantaten. Dadurch konnte ich Einiges über die verbauten Prothesen lernen. Andererseits war es auch teilweise etwas mühselig, wenn ich sehr viele Prothesen einscannen sollte. Allerdings war das Einscannen natürlich nicht zeitkritisch, so dass ich das zu einem beliebigen Zeitpunkt machen konnte.

Je nach Tag und Patientenaufkommen gab es Tage, an denen ich weder fest im OP eingeplant war noch Patienten aufnehmen musste und somit meinen Tagesablauf komplett freigestalten konnte. Oder Tage, an denen ich in vielen OPs eingeteilt war und zahlreiche Aufnahmen erledigen musste. Somit war es sehr variabel, ob ich meinen Arbeitstag frei planen konnte oder fast den ganzen Tag fest für bestimmte Aufgaben eingeplant war. An dieser Stelle muss ich jedoch betonen, dass ich während meiner Zeit als Unterassistent auf der gesamten Abteilung der einzige Unterassistent war. Normalerweise sind mindestens zwei oder sogar bis zu vier Unterassistenten auf der Station. Ich bin mir ziemlich sicher, dass es mit mehreren Unterassistenten entspannter gewesen wäre, da man sich so besser die anstehenden OPs und Aufnahmen besser aufteilen könnte. Solange ich während eines Tages bei den OPs war, in denen ich als Assistenz eingeplant war, und die Aufnahmen mit dem Arzt besprochen habe, konnte ich mich komplett frei in der Klinik bewegen und das machen, worauf ich Lust hatte.

3. Bereiche der Klink:
- Stationsarbeit: Ein Assistenzarzt ist für bis zu vierzig orthopädische Patienten zuständig, die primär auf der orthopädischen Station liegen (Station 182, Haus 1), aber auch auf den Privatstationen oder der Intensivstation untergebracht sind. Dabei ist der Stationsarzt für die typische Stationsarbeit mit Visiten zuständig. Jeder Assistenzarzt ist für ca. 1 Monat Stationsarzt. Allerdings wurde mir von den Stationsärzten relativ wenig erklärt und ich bin auch nur wenige Male mit den Stationsärzten mitgegangen, da ich kaum etwas lernen konnte und meistens einer Stunde keine Lust mehr darauf hatte. Eine Ausnahme war eine sehr motivierte Stationsärztin, die mir relativ viel erklärte und gezeigt hat. Die Stationsärzte haben einfach aufgrund der zahlreichen Aufgaben nicht wirklich Zeit, den Unterassistenten viel zu erklären. Je nach Stationsarzt durfte ich aber die Notfälle alleine untersuchen und dann mit ihm nachuntersuchen und besprechen, wodurch ich viel lernen konnte.

- OP: Meistens dürfte ich mich bei den OPs, bei denen ich nicht fest eingeplant war, steril mit an den Tisch stellen und dann mithelfen. Die Operateure haben sich dann auch meist gefreut, dass ich mich für die OP interessiere und mir dann auch Einiges erklärt.

- Sprechstunden: In den Sprechstunden habe ich wirklich viel lernen können. Vor jeder Sprechstunde habe ich mich an die Sekretärinnen gewendet und sie haben mir dann meistens einen Tipp gegeben, bei welchem Arzt ich am besten mitgehen kann, um am Meisten zu lernen und erklärt zu bekommen. Teilweise durfte ich auch bei manchen Ärzten einen Patienten befragen sowie untersuchen und anschließend dem jeweiligen Arzt vorstellen, der mir dann noch Tipps gegeben hat. Geht also bei den Sprechstunden mit!

- Gipszimmer/ Infiltrationen: Im Gipszimmer werden Kinder mit Klumpfuss und Spitzfuss in der Sprechstunde des Kinderorthopäden gegipst. Wenn ihr in der Sprechstunde seid, könnt ihr also ohne Probleme dem Arzt dabei helfen und lernt das Gipsen kennen. Zudem finden im Gipszimmer auch regelmäßig Infiltrationen sämtlicher Gelenke statt. Ein Arzt hat mir angeboten, dass ich sogar mal selber infiltrieren darf, wenn ich ihm ein paar Mal zugeschaut habe. Allerdings war ich nur sehr selten bei den Infiltrationen, weshalb es nicht dazu gekommen ist.

- OA M.H: Einer der Oberärzte hat sich wirklich unfassbar viel Mühe gegeben. So hat er sich manchmal nach der Arbeit mit mir zusammengesetzt und mit mir radiologische Bilder oder Untersuchungen besprochen. Aber auch darüber hinaus hat er mir sehr viel gezeigt und erklärt. Er ist unfassbar freundlich und ich konnte sehr viel von ihm lernen.

4. Umgang mit Unterassistenten
Sowohl die Pflege im OP als auch die Pflege auf der Station hat mich wie einen Assistenzarzt behandelt und alle waren sehr freundlich zu mir. Ebenso haben mich die Assistenzärzte wie einen Kollegen behandelt, so dass eine Art freundschaftliche Stimmung zwischen mir und den anderen Assistenten herrschte. Somit habe ich mich sowohl von Seiten der Pflege als auch der Ärzte als vollwertiges Mitglied des Teams gefühlt. Ich durfte auch alle von der Pflege und alle Ärzte inkl. Leitende Ärzte bis auf die beiden Chefärzte duzen. Als ich in der Anfangsphase noch sehr schlecht Schweizerdeutsch verstanden habe, hatten auch sowohl die Pflege, Ärzte und Patienten Verständnis gehabt und haben bei Bedarf auf hochdeutsch mit mir gesprochen. Insofern war es überhaupt kein Problem, wenn ich mal etwas nicht verstanden habe. Einfach höflich nachfragen und dann wird es nochmal gesagt bzw. erklärt.

5. Fortbildungen:
Im Anschluss an den orthopädischen Morgenrapport, der jeden Tag um 7 Uhr beginnt, fanden pro Woche etwa zwei bis drei 15-minütige Fortbildungen statt, die von den Ärzten gehalten wurden. Meistens sind diese relativ speziell, aber trotzdem konnte ich etwas mitnehmen. Für die chirurgischen Unterassistenten (und somit auch die orthopädischen) findet jeden Freitag um 7.15 Uhr im Haus 35 eine Fortbildung statt, die von einem chirurgischen Unterassistenten und Oberarzt gehalten wird. Ich habe auch einen Vortrag dort gehalten. Die Fortbildungen fand ich überwiegend sehr lehrreich. Zusätzlich findet noch im Haus 7 im Untergeschoss am Mittwoch um 13 Uhr eine EKG-Fortbildung (Oberarzt ist sehr engagiert, Kurs ist sehr detailliert) statt. Die Qualität der Radiologie-Fortbildung hängt sehr vom Vortragenden ab und die Fortbildung ist leider oft ausgefallen (Haus 1, Lift E, Etage -1, Rapportraum MRI). In der Traumatologie finden jeden 2. Dienstag nachmittags Fortbdilungen statt. Im Intranet findet ihr auch noch allgemeine Fortbildungen für alle Mitarbeiter und es ist empfehlenswert Unterassistenten anderer Stationen zu fragen, ob es vielleicht bei ihnen noch interessante Fortbildungen gibt. Regelmäßigen orthopädischer Unterricht gab es demzufolge für mich nicht.

6. Wohnung:
Ich war in einem Personalhaus mit 10 Mitbewohnern untergebracht. Ich habe zum Glück in einem Personalhaus gewohnt, das nur 7 min zu Fuss vom Spital entfernt war. Es gibt auch andere Personalhäuser, die deutlich weiter vom Spital entfernt sind. Ihr solltest also unbedingt bei der Wohnungsabteilung fragen, ob ihr in einem möglichst nahgelegenen Haus wohnen könnt (angeblich sind manche Personalwohnungen bis zu 30 min zu Fuss vom Spital entfernt). In meinem Personalhaus gab es 2 Duschen, 3 Toiletten, 1 Gemeinschaftsküche mit 4 Elektroherden und einem Backofen, 1 Waschmaschine, 1 Trockner. Das Geschirr und Töpfe musste ich selber mitbringen, wobei auch von den letzten Mitbewohnern der Grundbedarf an Geschirr und Töpfen vorhanden war. Im Haus gab es in jeder Etage kostenloses WLAN, das schnell ist und zuverlässig funktioniert hat. Das Haus und das Inventar ist schon etwas in die Jahre gekommen, aber alles funktioniert gut. Wenn es bei irgendeiner Sache bzgl. des Hauses Probleme gab, haben sich die Mitarbeiter der Abteilung Wohnen immer sehr schnell und exzellent darum gekümmert.

7. Finanzielles
Die Vergütung der Unterassistenten ist im Kantonsspital Aarau sehr gut. Man verdient im Monat 1500 Franken brutto (ohne 13. Monatslohn, den bekommt ihr am Ende eurer Arbeitszeit noch obendrauf ;) ). Arbeitet man länger als drei Monate als Unterassistent, bekommt man ab dem vierten Monat sogar 1800 Franken brutto. Bei 1500 Franken Gehalt muss man dann noch 126 Franken abziehen aufgrund von Sozialabgaben sowie Quellensteuer. Die Zimmer im Personalwohnheim kosten zwischen 499 und 999 Franken, wobei die Unterassistenten auf diesen Preis noch etwa 15 % Subventionen erhalten. Ich habe das günstigste Zimmer genommen (ca. 20m2), was mir vollkommen ausreichte. Die teureren Zimmer haben noch einen Balkon und ein eigenes Waschbecken bzw. noch ein eigenes Bad. Meines Erachtens reichen die günstigen Zimmer vollkommen aus und die teureren Zimmer lohnen sich weniger. Insgesamt hatte ich nach Abzug der Steuern, Sozialabgaben sowie Wohnungsmitte bezogen auf den Lohn von 1500 Franken somit 945.30 Franken netto raus. Ein Mittagessen im Mitarbeiterrestaurant kostet je nach Art der Speise und Gewicht zwischen etwa 10 bis 20 Franken, was mir persönlich zu teuer war. Für eine Aufnahmegebühr von 100 Franken (auch für Leute, die seit zig Jahren Erfahrung mit Fitness haben) könnt ihr unbegrenzt in der Physiotherapie des KSA am Bahnhof trainieren. Dort gibt es Kardiogeräte, Sling-Trainer, Kraftgeräte und eine Langhantel-Stange. Leider sind die Öffnungszeiten aber relativ begrenzt (man kann dort morgens, mittags und abends von 18-19.30 trainieren), so dass ich mich dort nicht angemeldet habe.

8. Fazit
8.1 Was hat mir nicht gefallen:
- am Anfang wurde ich ein bisschen ins kalte Wasser geworfen
- Patientenaufnahmen mit dem Stationsarzt besprechen: Häufig hatten die Stationsärzte keine Zeit die Patienten zu besprechen, so dass es teilweise bis zu mehrere Stunden dauerte bis die jeweiligen Patienten mit mir besprochen wurden; Eher wenig Feedback beim Besprechen
- überwiegend bei Knie- und Hüft-Prothesen als Assistent mitzuoperieren: Irgendwann hat man alles gesehen und dann wird es schnell langweilig
- meistens war ich montags und dienstags fast den ganzen Tag im OP eingeteilt, so dass ich (fast) nie in die Hüft- (montags) und Kniesprechstunde (dienstags) gehen konnte
- manche Tage bis nachmittags im OP stehen und anschließend dann noch einige Patienten aufnehmen zu müssen (inbs. montags und dienstags)

8.2 Was hat mir gefallen:
- Ärzte, Pflege und Sekretärinnen haben mich als gleichwertigen Kollegen und sehr nett behandelt
- hohe Eigenständigkeit, wodurch man viel machen darf und sich den Tag frei einteilen kann, wenn keine OPs und Aufnahmen anstehen
- die beiden Ärzte M.H. sowie D.B.: sie haben mir wirklich extrem viel gezeigt und erklärt
- Großes Spektrum der Klinik mit zahlreichen Sprechstunden und Operationen
- selten banale Aufgaben, wie Botengänge etc.
- Einführungstag für die Neuen Mitarbeiter (Erster Werktag eines jeden Monats): Dort lernt ihr viele andere Mitarbeiter kennen und knüpft erste Kontakte
- Organisation im Haus ist exzellent: Chefarztsekretärin, Team Wohnen und der Personaldienst haben mir immer schnell und sehr gut helfen können, wenn ich Probleme/ Fragen hatte

Vermutlich wäre meine Zeit in Aarau (noch) lehrreicher gewesen, wenn gleichzeitg noch weitere Unterassistenten auf der Station gewesen wären. Dann hätte man sich die anfallende Arbeit vermutlich besser aufteilen können und noch mehr in verschiedene Sprechstunden und bei unterschiedlichen OPs dabei sein können.
Bewerbung
Ungefähr ein Jahr vor Stellenantritt. Es waren und sind aber immer noch Stellen zu besetzen, sodass auch kurzfristige Bewerbungen möglich sind.
Unterricht
Kein Unterricht
Tätigkeiten
Notaufnahme
Mitoperieren
Patienten untersuchen
Briefe schreiben
Botengänge (Nichtärztl.)
Patienten aufnehmen
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
17:00 bis 18:00 Uhr
Studientage
Gar nicht
Tätigkeiten
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Kleidung gestellt

Noten

Team/Station
2
Kontakt zur Pflege
1
Ansehen des PJlers
2
Klinik insgesamt
2
Unterricht
4
Betreuung
3
Freizeit
3
Station / Einrichtung
4
Gesamtnote
3

Durchschnitt 2.67