Das Tertial in der Abteilung für Innere Medizin war sehr gelungen. Generell konnte man alles machen, musste aber nichts. Man wurde nett in das Team aufgenommen und durfte schnell Patienten betreuen. Jeden Tag gibt es Fortbildungen (Gyn, Innere, Pädiatrie, Neuro, Psychiatrie, Chirurgie, Anästhesie). An diesen darf man immer teilnehmen, auch wenn auf Station viel los ist. Man soll hier als PJler wirklich etwas lernen.
Pro:
Gehalt, Unterkunft & Mittagessen frei
nette Ärzte, inklusive Oberärzte, flache Hierarchien
Möglichkeit in jede Abteilung zu rotieren, Ultraschall durchzuführen, EKGs auszuwerten, Patienten in der Notaufnahme aufnehmen/entlassen
für Blutentnahmen & Flexülen gibt es eine extra Fachkraft, Briefe kann man schreiben/muss man aber nicht
Patientenakte in digitaler Form-> Dokumentation erfolgt über Tablet und PC