PJ-Tertial Innere in Klinikum Minden (9/2016 bis 12/2016)

Station(en)
Pneumologie, Hämato-Onkologie, Notaufnahme, Nephrologie
Einsatzbereiche
OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Station, Diagnostik, Notaufnahme
Heimatuni
Hannover
Kommentar
Das Innere Tertial am MKK Minden war überdurchschnittlich gut organisiert.
An dem Studentenunterricht beteiligten sich alle Kliniken und Institute und er fand jeden Mittwoch statt.
Die Stimmung auf den Stationen der Inneren und in der Notaufnahme war sehr gut und alle Ärzte hatten Spaß daran, mit den PJlern zusammen zu arbeiten. Dabei waren die Hierarchien flach und die PJler wurden kollegial behandelt.
Zu meinen Aufgaben gehörte natürlich auch das Blutabnehmen und Aufnehmen von Patienten, aber wenn gegen Nachmittag auf Station nichts mehr zu tun war, wurde man auch früher nach Hause geschickt. Es war immer möglich in die Funktion mitzugehen. So konnte ich auch bei Gastros und Kolos zuschauen, obwohl ich nicht fest auf einer gastroenterologischen Station eingeteilt war.
Insgesamt betrachtet, habe ich in meinem Innere Tertial sehr viel gelernt. Die Stimmung im Haus war super und ich kann jedem ein PJ-Tertial in Minden empfehlen.
Unterricht
1x / Woche
Inhalte
Fallbesprechung
EKG
Sonst. Fortbildung
Repetitorien
Bildgebung
Patientenvorstellung
Tätigkeiten
Untersuchungen anmelden
Patienten untersuchen
Blut abnehmen
Patienten aufnehmen
EKGs
Eigene Patienten betreuen
Briefe schreiben
Röntgenbesprechung
Punktionen
Notaufnahme
Braunülen legen
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
15:00 bis 16:00 Uhr
Studientage
Gar nicht
Tätigkeiten
Mittagessen regelmässig möglich
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Unterkunft gestellt
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Gehalt in EUR
400

Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
1
Ansehen des PJlers
1
Klinik insgesamt
1
Unterricht
1
Betreuung
1
Freizeit
1
Station / Einrichtung
1
Gesamtnote
1

Durchschnitt 1