PJ-Tertial Innere in Klinikum rechts der Isar (12/2016 bis 2/2017)

Station(en)
2/3
Einsatzbereiche
Station, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde
Heimatuni
TU Muenchen
Kommentar
Die Rotation im Rechts der Isar kann ich leider nicht empfehlen. Als PJler ist man fast nur als Blutentnahmedienst unterwegs und legt Braunülen und das oft stundenlang. Wenn man "Glück hat" darf man zwischendurch mal einen Patienten aufnehmen, das kommt aber nicht öfter als einmal pro Tag vor und beinhaltet selbstverständlich das Legen einer Braunüle und die Blutentnahme. Dankbarkeit darf man nicht von allen Ärzten erwarten, ebenso wenig wie Teaching. Das gibt es nur wenn einer der Oberärzte anwesend ist. Die Pflegekräfte, vor allem die Schwestern von der Nachbarstation waren teilweise völlig respektlos zu den PJlern und Famulanten. Die PJ-Seminare am Mittwoch Nachmittag waren immer sehr lehrreich, die Teilnahme am Seminar wurde aber auf Station missbilligend zur Kenntnis genommen. An der Visite durften wir nur manchmal teilnehmen, meistens wurden wir weggeschickt um Blutentnahmen zu machen oder Portnadeln zu wechseln sodass die Visite dann oft schon vorbei war, wenn wir alle Aufgaben erledigt hatten.
Bewerbung
Bewerbung über PJ-Portal.de
Unterricht
1x / Woche
Inhalte
EKG
Repetitorien
Prüfungsvorbereitung
Tätigkeiten
Punktionen
Patienten aufnehmen
Braunülen legen
Blut abnehmen
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
16:00 bis 17:00 Uhr
Studientage
Gar nicht
Tätigkeiten
Mittagessen regelmässig möglich
Kleidung gestellt
Essen frei / billiger

Noten

Team/Station
3
Kontakt zur Pflege
2
Ansehen des PJlers
4
Klinik insgesamt
2
Unterricht
2
Betreuung
5
Freizeit
3
Station / Einrichtung
3
Gesamtnote
4

Durchschnitt 3.2