PJ-Tertial Gastroenterologie in Universitaetsklinikum Heidelberg (7/2016 bis 9/2016)

Station(en)
Volhard
Einsatzbereiche
Station
Heimatuni
Heidelberg - Fakultaet Heidelberg
Kommentar
Gastro ist ein Fehler gewesen, hätte Kardio nehmen sollen.
Man macht zwar nicht so viele Blutabnahmen, da needle nurses etwa 75% morgens machen, aber es kommen zwischen 6 und 12 Aufnahmen am Tag.
Auf Station sind 3 junge Assistenzärzte, die selber nicht so fit sind und nichts erklären.
Morgens findet keine Besprechung statt, d.h. man fängt an, ohne zu wissen, was auf der Station abläuft. Als PJler ist man da, um Aufnahmen zu machen. Man schreibt Kurven und Briefe, obwohl kein Arzt erklärt, was bei welchem Patienten wichtig ist. Bei Visite mitzugehen ist oft nicht möglich, weil man mit Aufnahmen oder vergessenen Blutabnahmen beschäftigt ist, außerdem sind Visiten nicht informativ - man schaut nur zu, wie der Chef Fragen von Patienten unbeantwortet lässt.
Pflege lästert sehr viel, ist mit PJler immer unzufrieden und verhält sich einfach unhöflich. Auߟerdem sind Schwestern überzeugt, dass man als PJ Transportdienst machen soll.
Gastro ist auf keinem Fall zu empfehlen. Wenn man etwas lernen will, soll man auf eine andere Station gehen.
Bewerbung
Über Uni
Unterricht
4x / Woche
Inhalte
EKG
Repetitorien
Tätigkeiten
Briefe schreiben
Braunülen legen
Patienten aufnehmen
EKGs
Patienten untersuchen
Blut abnehmen
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
15:00 bis 16:00 Uhr
Studientage
1x / Woche frei
Tätigkeiten
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei / billiger
Mittagessen regelmässig möglich

Noten

Team/Station
4
Kontakt zur Pflege
5
Ansehen des PJlers
5
Klinik insgesamt
5
Unterricht
3
Betreuung
6
Freizeit
3
Station / Einrichtung
4
Gesamtnote
5

Durchschnitt 4.67