PJ-Tertial Innere in Spital Rorschach (6/2016 bis 8/2016)

Station(en)
2
Einsatzbereiche
Notaufnahme, Station
Heimatuni
Muenster
Kommentar
Ein Team mit einer tollen Mischung aus Zusammenhalt und Professionalität. Vom Assistenten bis zum Chefarzt ein sehr nettes Team. Eine hochwertige und umfassende Betreuung von Patienten, auf die durch Visiten und Besprechungen viel Zeit verwendet wurde. Eigene Patientenbetreuung mit enger Anbindung an einen Assistenten war möglich. Umfassende Eintrittsuntersuchungen und Anamnese haben viel Lerneffekt gehabt. 3x die Woche nach der täglichen Morgenbesprechung ein kleiner Fall, eine Konferenz mit anderen Kliniken oder ein Vortrag zT von externen Mitgliedern.

Wenige Gehminuten zum Bodensee, die ganze Region hat einen großen Freizeitwert. Trotz einer höheren Wochenstundenzahl als es aus Deutschland gängig ist, gab es genug Zeit, die schöne Ecke zu nutzen. Gelegentlich Wochenendedienste, die mit Freizeitausgleich kompensiert werden konnten haben auch bei einem halben Tertial mal ein längeres Wochenende ermöglicht.
Bewerbung
1,5Jahre vorher mit einer initialen E-Mail. Ab dann Post und E-Mailverkehr, der zügig ablief.
Unterricht
3 x / Woche
Inhalte
Sonst. Fortbildung
Fallbesprechung
Patientenvorstellung
EKG
Bildgebung
Tätigkeiten
Rehas anmelden
Patienten aufnehmen
Notaufnahme
Briefe schreiben
EKGs
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Röntgenbesprechung
Patienten untersuchen
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
17:00 bis 18:00 Uhr
Studientage
Gar nicht
Tätigkeiten
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Unterkunft gestellt
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Gehalt in EUR
1000,00
Gebühren in EUR
Wohnheimzimmer ging vom Gehalt ab

Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
3
Ansehen des PJlers
1
Klinik insgesamt
1
Unterricht
1
Betreuung
1
Freizeit
1
Station / Einrichtung
1
Gesamtnote
1

Durchschnitt 1.13