PJ-Tertial Unfallchirurgie in Evangelisches Krankenhaus Weende (1/2007 bis 6/2007)

Station(en)
5.2
Einsatzbereiche
Station, OP, Notaufnahme
Heimatuni
Goettingen
Kommentar
Pro: Man darf in den OP, muss es aber nicht, da sehr viele PJler da sind und man sich selbst aufteilen darf. Man macht also eigentlich seinen eigenen Arbeitsplan.
Pro: Man darf sehr viel selbstständig machen.
Contra: MAn muss leider erst auf die Ärzte zugehen und fragen wenn man etwas erklärt haben will oder zum Beispiel nähen will. Aber wenn die Ärzte einen erstmal kennen darf man wirklich viel selbst machen.
Pro: Rotation ist in Weender echt gut. 2 Wochen Platische Chirurgie (reicht auch voll, 2 Wochen Ambulanz, Mehrere Wochen Allgemein- und Unfallchirurgie. Wechsel sind auch möglich.
Pro: Man darf sich aussuchen, ob man LF am Ende (dann aber nur 2 Wochen, außer man ist im letzten Terial dann auch 3 Wochen) oder einmal die Woche, oder mal 2 Tage am Stück. Alles kein Problem. Nur die beiden OPs müssen besetzt sein. Aber bei 4 PJlern kein Problem.
Contra: Leider sind die Mittwochsfortbildungen immer ausgefallen. Di und Do haben sie allerdings stattgefunden.
2 x die Woche reicht aber auch.

Also: Wenn man etwas lernen will geht das ganz gut. Und wenns einen nicht interessiert gehts auch.
Unterricht
2x / Woche
Inhalte
Sonst. Fortbildung
Bildgebung
Fallbesprechung
Tätigkeiten
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Notaufnahme
Patienten untersuchen
Mitoperieren
Rehas anmelden
Untersuchungen anmelden
Patienten aufnehmen
Chirurgische Wundversorgung
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
16:00 bis 17:00 Uhr
Studientage
Frei verfügbar
Tätigkeiten
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich

Noten

Team/Station
2
Kontakt zur Pflege
1
Ansehen des PJlers
2
Klinik insgesamt
1
Unterricht
2
Betreuung
3
Freizeit
1
Station / Einrichtung
2
Gesamtnote
2

Durchschnitt 1.73