PJ-Tertial Neurologie in Universitaetsklinik Homburg (11/2015 bis 3/2016)

Station(en)
Conrad (Normalstation), Notfallambulanz, Elektrophysiologie
Einsatzbereiche
Notaufnahme, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Diagnostik, Station
Heimatuni
Saarbruecken
Kommentar
Das Gesamtklima in der Neurologie ist über die Maßen gut, gerade auch zwischen Pflege und Ärzten. Als PJler wird man eher wie ein Kollege behandelt als wie ein Student. Man hat jederzeit einen Ansprechpartner; insbesondere auch der Chefarzt hat stets ein Auge auf die Studenten in seinem Haus. Außerdem wird man als PJler sogar mit auf die ANIM (Arbeitstagung NeuroIntensivMedizin) in Berlin genommen.
Für die Patienten wird sich sehr viel Zeit genommen.
Der PJ-spezifische Unterricht könnte regelmäßiger stattfinden, es ist aber prinzipiell jederzeit jemand bereit, einem etwas beizubringen und man darf auch selbst mitentscheiden, auf welchen Stationen oder Abteilungen man eingesetzt wird.

Fazit: Super PJ-Tertial, man geht einfach jeden Tag sehr gerne hin und man lernt sowohl praktisch als auch theoretisch unglaublich viel. Sehr zu empfehlen!
Bewerbung
Regulär über das Studiendekanat.
Unterricht
2x / Woche
Inhalte
Fallbesprechung
Patientenvorstellung
Repetitorien
Prüfungsvorbereitung
Bildgebung
Sonst. Fortbildung
Tätigkeiten
Blut abnehmen
Notaufnahme
Botengänge (Nichtärztl.)
Braunülen legen
Poliklinik
Briefe schreiben
Patienten untersuchen
Punktionen
Patienten aufnehmen
EKGs
Eigene Patienten betreuen
Untersuchungen anmelden
Röntgenbesprechung
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
16:00 bis 17:00 Uhr
Studientage
1x / Woche frei
Tätigkeiten
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Gehalt in EUR
160€

Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
1
Ansehen des PJlers
1
Klinik insgesamt
1
Unterricht
2
Betreuung
2
Freizeit
1
Station / Einrichtung
1
Gesamtnote
1

Durchschnitt 1.13