In Altdorf lernt man ein umfassendes Spektrum der Inneren Medizin auf sehr hohem medizinischem Niveau kennen und schätzen. Eine Aufzählung der Gründe, um nur einige zu nennen, was das Terzial der Inneren Medizin hier so lohnenswert macht:
- breite internistische Basisversorgung: man lernt prinzipielles Herangehen, Differenzialdiagnostisches Denken, Festlegen des Prozederes
- dazu Bearbeitung und Besprechung der Fälle 1:1 mit Assistenz- Ober- oder Chefarzt
- Teaching auf höchstem Niveau auf Station durch teilweise 1:1 Betreuung durch leitende Ärzte (in der Schweiz Oberärzte mit Spezialgebiet: Kardiologie, Nephrologie, Onkologie, Gastroenterologie, Neurologie, Notfallmedizin sind in Altdorf vertreten)
- hohes Ansehen und Dankbarkeit für PJ, kollegiales und freundschaftliches Klima untereinander
- der PJ ist hier primär zum LERNEN, Zuarbeit für Assistenten wird dankbar anerkannt und gewertschätzt (kein "Sklavenstatus" wie sonst ja gerne auch mal erlebt)
- sehr guter Kontakt zur Pflege
- als PJ ist man hier interdisziplinär in Diensten tätig, die aufgeteilt werden: toll für alle, die auch operativer Abwechlung im Innere-Terzial durchaus nicht abgeneigt sind! oftmals erste Assistenz bei Notfall-OPs: offene Frakturen, Sectio (2. Assistent), Ileus...
- Fortbildungen finden jeden Tag statt (siehe Beschreibung Vorgänger) auf sehr gutem Niveau
- spätestens bei der Vorbereitung fürs mündliche Examen merkt man, was man in Altdorf alles gelernt hat :-)
Bewerbung
Bewerbung per Mail ans Personalbüro: Anschreiben, Lebenslauf, Immatrikulationsbscheinigung