PJ-Tertial Innere in Bethanien-Krankenhaus Heidelberg (3/2015 bis 6/2015)

Station(en)
1 und 3
Einsatzbereiche
Station
Heimatuni
Heidelberg - Fakultaet Heidelberg
Kommentar
Das PJ im Bethanien war wirklich toll. Man ist sofort ins Team integriert, und wird nicht nur für "Nichtärztliche-Dinge" oder nervige Dinge abgestellt. Die PJ üblichen Aufgaben, wie Braunülen legen und Patienten aufnehmen sind natürlich auch in diesem Haus üblich.

Vorteile:
- Junges, nettes Team mit schneller Integration
- Flache Hierarchien (Alle OÄ per du)
- Möglichkeit eigene Patienten (ich hatte tlw 2-3 Zimmer) zu übernehmen, aber kein muss
- Flexible Verteilung von den "Studien - / Ferientagen" (bei frühzeitiger Anmeldung)
- Überstunden können als doppelt-frei abgefeiert werden (auf Zettel notieren)
- Blutentnahme von den Schwestern (lediglich 1-2 / Tag die nicht geschafft wurden)
- Maximalbetrag als Gehalt (597€)
- Bei Interesse und Kapzitäten kann in der radiologischen Praxis im Haus hospitiert werden.
- Fortbildung 2 / Woche : Mittwochs Assitentenfortbildung, Freitag PJ-Fortbildung (meistens EKG Kurs, aber auch allgem. Fragen und Themen von den PJlern)

Nachteile:
- Schmales medizinisches Spektrum
- lange Arbeitszeiten durch späte Aufnahmen möglich (Ende norm. 17.15Uhr)
- Essen nicht frei ( dafür gibts den Maximalbetrag als Gehalt)
Bewerbung
Ãœber die Uni oder direkt im Chefarzt Sekretariat.
Unterricht
2x / Woche
Inhalte
EKG
Sonst. Fortbildung
Tätigkeiten
Braunülen legen
EKGs
Eigene Patienten betreuen
Briefe schreiben
Untersuchungen anmelden
Patienten untersuchen
Blut abnehmen
Patienten aufnehmen
Botengänge (Nichtärztl.)
Rehas anmelden
Dienstbeginn
Nach 8:00 Uhr
Dienstende
17:00 bis 18:00 Uhr
Studientage
Gar nicht
Tätigkeiten
Kleidung gestellt
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei / billiger
Mittagessen regelmässig möglich
Gehalt in EUR
597

Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
2
Ansehen des PJlers
2
Klinik insgesamt
2
Unterricht
2
Betreuung
1
Freizeit
2
Station / Einrichtung
2
Gesamtnote
2

Durchschnitt 1.87