PJ-Tertial Gynäkologie in Universitaetsklinik Homburg (6/2015 bis 9/2015)

Station(en)
Kreißsaal, operative Station
Einsatzbereiche
Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Diagnostik, OP, Station
Heimatuni
Saarbruecken
Kommentar
Das PJ in der Gynäkologie in Homburg kann ich jedem empfehlen. Man fühlt sich vom ersten bis zum letzten Tag gut aufgehoben und gut integriert. Alle Ärzte sind wirklich ausgesprochen nett und geben sich viel Mühe mit den Studenten. Die Zeit in der Gynäkologie ist zweigeteilt. Einen Teil verbringt man im Kreißsaal / Wöchnerinnenstation, den anderen Teil auf der operativen Station. Im Kreißsaal / in der Wöchnerinnenstation hat man die Möglichkeit Patientinnen zu untersuchen und zu entlassen, Ultraschall zu üben und bei Geburten dabei zu sein. Auf der operativen Station kann man im OP helfen oder den Stationsärzten behilflich sein. Generell kann man aber auch immer in den Ambulanzen zuschauen. Es gibt viele Spezialambulanzen, wie Schwangerenambulanz, onkologische Ambulanz, IVF-Sprechstunde usw., in denen man immer willkommen ist. Mindestens einmal (häufig sogar zweimal) in der Woche findet der PJ-Unterricht statt. Es wird immer darauf geachtet, dass dieser stattfindet. Am Ende des Tertials wird auch eine Prüfungsvorbereitung für das mündliche Examen angeboten. Auch wenn der Arbeitstag lang ist, kann man in der Gynäkologie in Homburg wirklich viel lernen, wenn man daran interessiert ist.
Unterricht
2x / Woche
Inhalte
Fallbesprechung
Patientenvorstellung
Sonst. Fortbildung
Prüfungsvorbereitung
Tätigkeiten
Braunülen legen
Blut abnehmen
Briefe schreiben
Mitoperieren
Untersuchungen anmelden
Dienstbeginn
Vor 7:00 Uhr
Dienstende
16:00 bis 17:00 Uhr
Studientage
Gar nicht
Tätigkeiten
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Kleidung gestellt
Gehalt in EUR
160

Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
1
Ansehen des PJlers
1
Klinik insgesamt
1
Unterricht
1
Betreuung
1
Freizeit
2
Station / Einrichtung
1
Gesamtnote
1

Durchschnitt 1.07