PJ-Tertial Chirurgie in Robert-Koch-Krankenhaus (10/2007 bis 2/2008)

Station(en)
36+32
Einsatzbereiche
Station, OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Notaufnahme, Diagnostik
Heimatuni
Hannover
Kommentar
Der erste Tag begann gleich mit einer positiven Überraschung: man wußte, dass wir kommen und wir wurden erwartet!! Von diesem Moment an war das PJ in der Chirurgie in Gehrden super! Alle Ärzte, egal ob Assistent, Oberarzt und auch die Chefärzte haben sich sehr um uns bemüht und uns immer wieder ermutig Fragen zu stellen und neue Dinge zu lernen! Sowohl in der Allgemein- als auch in der Unfallchirurgie wurde man keines Falls zum Hakenhalten ausgenutzt! Es wurde darauf geachtet, dass wir zu den unterschiedlichsten Eingriffen eingeteilt wurden, und so das ganze (große) Spektrum der Operatione kennenzulernen! Wir durften viel selber machen, wurden aber nie einfach allein gelassen. Zum Mittagessen haben wir es fast jeden Tag geschafft und wenn es nötig war durften wir natürlich auch mal früher gehen. Die Seminare der Unfallchirugen waren die besten in meiner ganzen PJ-Zeit und auch die Internisten und Radiologen haben sich große Mühe gegeben. Alles in Allem ist das RKK-Gehrden absolut zu empfehlen und Beweis dafür, dass es auch nette Chirugen gibt;-)
Unterricht
2x / Woche
Inhalte
Repetitorien
Sonst. Fortbildung
Prüfungsvorbereitung
Bildgebung
Fallbesprechung
Nahtkurs
Tätigkeiten
Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Notaufnahme
Patienten untersuchen
Mitoperieren
Punktionen
Rehas anmelden
Poliklinik
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen
Chirurgische Wundversorgung
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
15:00 bis 16:00 Uhr
Studientage
Gesammelt am Ende
Tätigkeiten
Essen frei / billiger
Mittagessen regelmässig möglich

Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
2
Ansehen des PJlers
1
Klinik insgesamt
1
Unterricht
2
Betreuung
1
Freizeit
1
Station / Einrichtung
1
Gesamtnote
1

Durchschnitt 1.13