PJ-Tertial Plastische Chirurgie in Klinikum Bremen-Mitte (8/2014 bis 8/2014)

Station(en)
Station
Einsatzbereiche
Station, OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Notaufnahme
Heimatuni
Witten/Herdecke
Kommentar
Beste Rotation im Chirurgie Tertial

Pros:
- Es konnten auf Station eigenen Patienten betreut werden.
- In der Ambulanz konnten Patienten selbst gesehen und dann dem Arzt/Ärztin vorgestellt werden.
- Im OP durfte man nähen und kleinere Dinge wie z.B. Debridements unter Aufsicht durchführen.
- Fragen wurden jeder Zeit beantwortet.
- Es kam nie Langeweile auf. Als eine Ärztin sah, dass ich gerade nichts zu tun hatte, brachte sie Näh- und Knotenzeug und erklärte mir die Schritte.
- Man fühlte sich als Teil des Teams und wurde eingeladen mit den Ärzten abends ein Bier trinken zu gehen.
--> Absolute Empfehlung

Kontras:
- Nichts Negatives aufgefallen.
Unterricht
Kein Unterricht
Inhalte
Repetitorien
Bildgebung
Tätigkeiten
Briefe schreiben
Braunülen legen
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Mitoperieren
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen
Chirurgische Wundversorgung
Dienstbeginn
Vor 7:00 Uhr
Dienstende
15:00 bis 16:00 Uhr
Studientage
Gar nicht
Tätigkeiten
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Gehalt in EUR
598

Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
1
Ansehen des PJlers
1
Klinik insgesamt
1
Unterricht
1
Betreuung
1
Freizeit
1
Station / Einrichtung
1
Gesamtnote
1

Durchschnitt 1