PJ-Tertial Innere in Spital Walenstadt (8/2013 bis 9/2013)

Station(en)
Medizin
Einsatzbereiche
Station, OP, Notaufnahme, Diagnostik
Heimatuni
Nicht angegeben
Kommentar
Die UHU Zeit in Walenstadt war kein Zuckerschlecken, die Umgebung ist aber v.a. in den Sommermonaten ein Traum: Baden im ca 500m entfernten Walensee, Wandern (unendlich viele Möglichkeiten) oder mtbiken. Alles ist möglich!

Grundsätzlich habe ich es bereut in der Medizin und nicht in der Chirurgie gelandet zu sein. Obwohld der Chefarzt ein wenig cholerisch ist, war das chirurgische Team deutlich entspannter, kollegialer und sympatischer.

Auf der Medizin besteht der Alltag aus EKG auswerten, dämlichen Botengängen, den angiologischen Vor- sowie Nachuntersuchungen des Chefarztes (Angiologe), die sehr monoton sind, sowie als Bonbons Briefe schreiben. Ab und an kann man auf den Notfall (wenn man alles andere erledigt hat) und auch mal einen Patienten übernehmen.
Lehre oder Teaching kann man vergessen, Chefarzt lebt nur für seine Angios, Leitende Ärzte schaue nur auf Visite mal kurz vorbei, und so ist man sich und den Assis überlassen.
Zimmer war etwa 350Sfr, schönes Wohnheim mit gemütlicher gemeinsamer Küche. Arbeitsende selten vor 17Uhr. Bereitschaftsdienste als Hackenhalter im OP (incl Gyn) sind obligat.
Bewerbung
ca 1 Jahr
Unterricht
Kein Unterricht
Inhalte
Fallbesprechung
EKG
Tätigkeiten
Briefe schreiben
Röntgenbesprechung
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Rehas anmelden
EKGs
Botengänge (Nichtärztl.)
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
17:00 bis 18:00 Uhr
Studientage
1x / Woche frei
Tätigkeiten
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Unterkunft gestellt
Gehalt in EUR
950
Gebühren in EUR
300

Noten

Team/Station
4
Kontakt zur Pflege
2
Ansehen des PJlers
3
Klinik insgesamt
3
Unterricht
3
Betreuung
3
Freizeit
1
Station / Einrichtung
3
Gesamtnote
3

Durchschnitt 2.87