Alle Assistenz-, Ober- und Chefärzte waren sehr bemüht, uns viel beizubringen, sei es Routine in alltäglichen Stationsabläufen oder spezielleren Themen in den Fortbildungen. Selbstständiges Arbeiten wurde gefördert und man bekam sehr viel positives Feedback für getane Arbeit. Probleme konnten jederzeit besprochen werden, ob mit Stationsärzten oder dem Chefarzt. Ein Mentor für einen oder mehrere Studenten (nicht mehr als drei!) wäre vielleicht noch wünschenswert, aber dabei müssen die bestehenden Kapazitäten im Auge gehalten werden. Ich hatte immer das Gefühl, dass wir PJler mit unseren Anliegen ernst genommen wurden und nie als Belastung, alle betreuenden Ärzte haben sich im Rahmen ihrer Möglichkeiten viel Zeit für uns genommen.