PJ-Tertial Radiologie in Kliniken Maria-Hilf Moenchengladbach (12/2013 bis 4/2014)

Station(en)
Radiologie Maria Hilf und Franziskushaus
Einsatzbereiche
Diagnostik
Heimatuni
Aachen
Kommentar
Das Tertial in der Radiologie hat sehr viel Spaß gemacht. Vom ersten Tag an haben wir einen Spind in der Umkleide und ein Passwort für den PC bekommen, sodass wir uns mit den Programmen direkt vertraut machen konnten. Wir durften eigene Bilder befunden und diese im Anschluss mit dem Oberarzt besprechen, was vor allem retrospektiv im Hinblick auf das Examen eine tolle Vorbereitung war. Wenn kein PC frei war, konnten wir uns auch einfach zu den Assistenzärzten setzen und die Bilder zusammen anschauen.
Das Team der Radiologie hat uns von Beginn an herzlich aufgenommen und man konnte nichts anderes als sich wohl zu fühlen.
Zu Beginn haben wir von der Sekretärin einen Rotationsplan bekommen, sodass wir Röntgen, Sonographie, CT, MRT und DSA sowohl im chirurgischen als auch im internistischen Krankenhaus erleben konnten.

Alles in allem war das Tertial in der Radiologie die beste Wahl, die ich treffen konnte. Sowohl menschlich als auch lerntechnisch war es durch die eins zu eins Betreuung super. Wir konnten die Assistenzärzte mitarbeiten und es wurde dadurch nie langweilig.
Bewerbung
Keine.
Unterricht
3 x / Woche
Inhalte
Repetitorien
Bildgebung
EKG
Tätigkeiten
Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
15:00 bis 16:00 Uhr
Studientage
Frei verfügbar
Tätigkeiten
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Unterkunft gestellt
Gehalt in EUR
400

Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
1
Ansehen des PJlers
1
Klinik insgesamt
1
Unterricht
1
Betreuung
1
Freizeit
1
Station / Einrichtung
1
Gesamtnote
1

Durchschnitt 1