PJ-Tertial Chirurgie in Klinikum Itzehoe (3/2014 bis 6/2014)

Station(en)
17, 18
Einsatzbereiche
Station, OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Notaufnahme
Heimatuni
Hamburg
Kommentar
Insgesamt ein wirklich sehr gutes Tertial!

Ich habe mich in Itzehoe und in der Chirurgie sehr wohl gefühlt. Nach einem schrecklichen vorherigem Tertial bin ich ehrlich gesagt eher lustlos und ohne jede Erwartungen in das Tertial gegangen. Auch weil mir klar war, dass ich später sowieso nicht chirurgischen arbeiten will.

Umso mehr war ich überrascht wie gut das Tertial war! Das gesamte Team in der Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgie ist wirklich nett, vom Chefarzt über die Oberärzte zu den Assistenten. Zudem war jeder bemüht und auch bereit theoretische Wissen und praktische Fertigkeiten zu vermitteln. Und das sogar freiwillig! (konnte ich mir nach meinem bisherigen PJ-Erfahrungen gar nicht vorstellen, das es auch sowas gibt). Egal ob auf den Stationen oder im OP, ich hatte immer den Eindruck, als PJler wertgeschätzt und respektiert zu werden. Auch weil man hier tatsächlich fest in den Arbeitsalltag eingebunden und eine wichtige Arbeitskarft war.

Insgesamt war es mein bestes Tertail, in dem ich von einem super nettem, sympathischem Team wirklich viel gelernt habe und welches mich letztendlich doch von der Chirurgie überzeugt hat.
Unterricht
1x / Woche
Tätigkeiten
Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Mitoperieren
Punktionen
Rehas anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen
Chirurgische Wundversorgung
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
16:00 bis 17:00 Uhr
Studientage
1x / Woche frei
Tätigkeiten
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Unterkunft gestellt
Gehalt in EUR
373

Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
1
Ansehen des PJlers
1
Klinik insgesamt
1
Unterricht
2
Betreuung
1
Freizeit
2
Station / Einrichtung
1
Gesamtnote
1

Durchschnitt 1.13